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Bitcoin Newsticker
Bitcoin-Ziel von 100.000 US-Dollar?
Update vom 24. März, 12:19 Uhr:
Charles Edwards, Geschäftsführer der Investmentgesellschaft Capriole, äußerte in einem kürzlich veröffentlichten Tweet seine Meinung zur Bitcoin-Preisentwicklung im Jahr 2023. Er beschreibt das Kursverhalten der Kryptowährung als ideale Bump & Run-Umkehr und sieht das Potenzial, die 100.000 US-Dollar-Marke zu überschreiten. Aus psychologischer Sicht wäre die 100.000er-Marke zumindest als sehr interessant anzusehen. Edwards analysiert weiter, dass die Vorlaufphase mit sinkenden optimalen Werten zwischen November 2021 und Mai 2022 stattfand, gefolgt von der Bump-Phase, die durch einen abrupten Rückgang ab Juni 2022 gekennzeichnet war. Seit Anfang 2023 verzeichnet die führende Kryptowährung einen Aufwärtstrend, der die nachfolgende Run-Phase einläuten könnte. In seinem Tweet prognostiziert der CEO ein Bitcoin-Ziel von über 100.000 US-Dollar, das bis Mitte 2024 erreicht werden könnte. Dennoch warnt er in einem weiteren Kommentar davor, sich allein auf das Chartmuster zu verlassen.
Bitcoin und Ethereum performen derzeit besser als der Markt!
Update vom 21. März, 07:05 Uhr:
Aktuell entwickeln sich Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum deutlich besser als der Markt. Der Grund dafür liegt in zwei Faktoren: Zum einen wird Bitcoin aufgrund von Vertrauenskrisen bei Banken als sicherer Hafen und als Alternative zum Finanzsystem und Banken betrachtet. Dies war auch in der Vergangenheit der Fall, wenn es den Banken schlecht ging. Zum anderen sind Kryptowährungen sehr anfällig für Änderungen der Zinsen, des US-Dollar-Index und der Liquidität am Markt. Trotz des starken Anstiegs sollten Anleger Bitcoin nicht unbedingt blind kaufen. Zwar zeigt das aktuelle Momentum eine positive Entwicklung, aber Kryptowährungen bleiben immer noch sehr volatil. Daher können Bitcoin und Ethereum schnell wieder fallen. Es ist schwer, vorherzusagen, wie lange die Rallye anhalten wird. Obwohl Kryptowährungen jetzt erst einmal freie Fahrt nach oben haben.
Krypto-Markt erlebt Aufschwung dank US-Regulierungsmaßnahmen
Update vom 17. März, 14:13 Uhr:
Die vergangenen Wochen brachten für Kryptowährungen eine enttäuschende Entwicklung, doch nun scheint sich der Wind gedreht zu haben. Der digitale Vermögensmarkt profitiert von den Bemühungen der US-Regulierungsbehörden, das Risiko einer Ansteckung durch den Kollaps von Technologie- und Krypto-Banken einzuschränken. Infolgedessen hat Bitcoin seinen Wert innerhalb einer Woche um mehr als 35% gesteigert, während der gesamte Krypto-Markt bemerkenswerte Zuwächse verzeichnet. In der Sendung "Squawk Box" auf CNBC am 15. März äußerte sich Novogratz zur aktuellen Lage und erklärte, dass Banken in solchen Situationen üblicherweise ihr Kapital erhöhen, indem sie weniger Kredite vergeben, was zu einer Kreditkrise führt. Der Galaxy-CEO sieht bereits Anzeichen dafür, dass eine Rezession bevorsteht, wie etwa im Rohstoffmarkt. Novogratz betont in einem CNBC-Interview: "Wir werden eine Kreditkrise in den USA und weltweit erleben." Daher rät der Investmentexperte, auf Gold, Silber und Bitcoin zu setzen.
Bitcoin gewann 8% an einem Tag!
Update vom 14. März, 09:01 Uhr:
Am 10. März fiel der Wert von Bitcoin (BTC) unter die 20.000 US-Dollar-Marke, was die Finanzmärkte verunsicherte und die meisten Kryptowährungen in den Abwärtstrend zog. Doch überraschenderweise hat sich der Markt erholt und der Bitcoin-Kurs hat am 13. März die 24.000 US-Dollar-Marke überschritten. Innerhalb von 24 Stunden stieg der Kurs um über 18 Prozent und im Wochenverlauf verzeichnete er ein Plus von über acht Prozent. Der gesamte Kryptowährungsmarkt profitiert von der starken Aufwärtsbewegung des Bitcoin-Kurses. Die jüngste Erholungs-Rallye des Bitcoin-Kurses scheint auf Entwicklungen rund um die Silicon Valley Bank zurückzuführen zu sein. Obwohl die Banken-Krise kurzzeitig für Panik gesorgt hatte, hat die USA durch die Abwicklung von Silicon Valley Bank, Signature und Silvergate Schlimmeres verhindern können. Der Krypto-Markt folgt damit der allgemeinen Tendenz des Finanzmarktes, Richtung Norden zu klettern.
Pleiten, Pech und Pannen!
Update vom 10. März, 08:48 Uhr:
Nach der Liquidation der Krypto-Bank Silvergate ist der Bitcoin-Preis auf unter 22.000 Dollar gesunken und auch andere Kryptowährungen sind betroffen. Dies hat zu einer Korrektur des Marktes geführt und Analysten haben ein neues Preisziel von 13.000 Dollar für Bitcoin vorausgesagt. Die Krypto-Märkte sind derzeit unter Druck und Anleger müssen sich auf mögliche weitere Turbulenzen einstellen. Experten befürchten ein weiteres Fiasko in der Krypto-Branche, ähnlich wie bei FTX. Die Märkte scheinen noch nicht bereit für einen erneuten Anstieg und Bitcoin sowie Altcoins reagieren entsprechend: Bitcoin fiel in den letzten 24 Stunden auf 21.656 Dollar, während Ethereum, Cardano und Polygon ebenfalls Verluste hinnehmen mussten. Ethereum fiel um 1,3% auf 1.534 Dollar, Cardano um 2,48% auf 0,3164 Dollar und Polygon um 6,58%.
Richard Bernstein Advisors - keinerlei fundamentale Grundlage!
Update vom 07. März, 11:23 Uhr:
Die extrem lockere Geldpolitik der US-Notenbank in den letzten Jahren hat Anleger risikobereit gemacht und sie in Aktien wachstumsstarker, aber verlustbringender Technologieunternehmen investieren lassen. Mit der Zinswende 2022 gerieten insbesondere solche Aktien unter Druck, da sie stärker fremdfinanziert sind und steigende Kreditkosten zu tragen haben. Die Tech-Rally im Jahr 2023 scheint jedoch reine Spekulation zu sein, da es keinen fundamentalen wirtschaftlichen Grund für das gesteigerte Interesse an Growth-Aktien gibt. Die Rally bei Meme-Aktien, unprofitablen Unternehmen und vor allem bei Krypto-Assets lässt vermuten, dass es sich um eine kurzlebige spekulative Marktphase handelt. Die Experten von Richard Bernstein Advisors glauben auch, dass die Kryptowährungs-Performance keinerlei fundamentale Grundlage hat und ausschließlich auf der Annahme basiert, dass andere Spekulanten in der Zukunft zu einem höheren Preis kaufen werden. Die Investoren neigen dazu, an "alten Führern" festzuhalten, in der Hoffnung, dass diese zurückkehren werden, obwohl sich bei einem neuen Bullenmarkt andere Aktien besser eignen würden.
Insolvenzgefahr bei Silvergate!
Update vom 04. März, 08:25 Uhr:
Das Kollabieren der Kryptobörse FTX hat eine Kettenreaktion ausgelöst und droht nun ein weiteres Unternehmen in die Insolvenz zu treiben. Die Kryptobank Silvergate hat in der Nacht zum Donnerstag bekanntgegeben, dass die Fortsetzung ihres Geschäfts fraglich ist. Aus diesem Grund wurde die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2022, die für den 16. März geplant war, verschoben. Die Aktie des Unternehmens fiel daraufhin um etwa 30 Prozent, was einer der größten Kursverluste in der Geschichte der Firma ist. Silvergate ist auf Geschäfte mit Kryptowährungen wie Bitcoin spezialisiert und verzeichnete im vierten Quartal 2022 einen Verlust von einer Milliarde Dollar. Aufgrund des Zusammenbruchs von FTX haben besorgte Kunden acht Milliarden Dollar von Silvergate abgezogen, was einem Rückgang von etwa zwei Dritteln im Vergleich zum September 2022 entspricht. Um liquide zu bleiben, musste das Unternehmen Schuldverschreibungen verkaufen und verzeichnete dabei einen Verlust von 718 Millionen Dollar.
Bitcoin-Schürfer aufgeflogen!
Update vom 28. Februar, 10:12 Uhr:
Ein Mann aus der Kleinstadt Cohasset im US-Bundesstaat Massachusetts wurde angeklagt, weil er im Keller der örtlichen Schule heimlich Bitcoin abgebaut und Strom im Wert von 18.000 US-Dollar gestohlen haben soll. Der Verdacht wurde im Dezember 2021 von einem Mitarbeiter der Schule gemeldet, der bemerkte, dass diverse Kabel, Computer und anderes Material verschwunden waren. Die Behörden fanden eine illegale Mining-Anlage in einem Kriechkeller des Schulgebäudes, die mit dem Stromnetz der Schule verbunden war. Die Anlage umfasste elf Mining-Geräte, aber die tatsächliche Menge an geschürften Bitcoins bleibt unbekannt. Nadeam Nahas (39), ein ehemaliger Mitarbeiter der Stadt, wurde nach einer dreimonatigen Ermittlung von den Behörden als Verdächtiger identifiziert. Er wurde wegen betrügerischer Nutzung von Elektrizität und Vandalismus an einer Schule angeklagt. Nahas sollte sich am 23. Februar vor Gericht zu den Vorwürfen äußern, verpasste aber den Termin und ist nun mit einer Verhaftung konfrontiert. Der zuständige Richter hat ein Versäumnisurteil erlassen.
Darf der Bitcoin bei einer Aktienrente nicht fehlen?
Update vom 24. Februar, 09:51 Uhr:
In Deutschland wird die Einführung der Aktienrente diskutiert, die auch als Generationenkapital bekannt ist. Das Ziel ist es, den demografischen Wandel in den kommenden Jahrzehnten abzumildern, indem man staatliche Investmentfonds aufbaut. Dadurch wird das Volk an der eigenen Produktivität beteiligt und es wird nachhaltig mit den Ressourcen der Bevölkerung umgegangen. Derzeit müssen die Sozialleistungen, insbesondere die Renten, jedes Jahr aufs Neue von der arbeitenden Gesellschaft erwirtschaftet werden, was zu einer Belastung führt. Durch die Aktienrente kann diese Belastung reduziert werden. Es ist jedoch nicht nur wichtig, dass staatliche Fonds aufgebaut werden, sondern auch, dass eine geeignete Anlagestrategie verfolgt wird. Ferner ist es diskussionswürdig, ob Kryptowährungen wie Bitcoin in den Fonds integriert werden sollten. Immerhin würde das eine zusätzliche Streuung des Risikos bedeuten.
Bitcoin Marktkapitalisierung nimmt deutlich zu
Update vom 21. Februar, 12:24 Uhr:
Bitcoin (BTC) hat zum dritten Mal die Marktkapitalisierung des Zahlungsriesen Visa überholt. Obwohl die BTC-Marktkapitalisierung in nur vier Tagen um 100 Milliarden US-Dollar während des FTX-Zusammenbruchs fiel, hat sie sich nun wieder erholt. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt derzeit bei rund 470 Milliarden US-Dollar und ist damit knapp höher als die von Visa. BTC ist im Vergleich zum Vorjahr um 48 Prozent gestiegen und hat seit September 2020 einen Anstieg von 10.200 US-Dollar auf 63.170 US-Dollar im April 2021 erfahren. Unterdessen gibt es sogenannte Krypto-Wale, die die Community überraschen. Am Montag wurden große Mengen an Bitcoin auf zwei ethereum-basierte Altcoins verschoben. Der Wert der Decentraland-Token belief sich auf 165,6 Millionen US-Dollar und auch MANA war gefragt. Insgesamt bewegten die Wale in wenigen Minuten 384,9 Millionen USD in Kryptowährungen.
Bitcoin - wie entscheidet sich der Richter?
Update vom 17. Februar, 14:32 Uhr:
Der Bundesfinanzhof befasst sich mit der Besteuerung von Kryptowährungen wie unter anderem Bitcoin und die Entscheidung könnte für Anleger von Bitcoin und Co. richtungsweisend sein. Ein Kölner Kryptoanleger hat gegen die Besteuerung seines Kryptogewinns Einspruch eingelegt, da er der Meinung ist, dass Kryptowährungen als bloße Blockchain-Einträge aktuell nicht steuerbar sind und auch nicht als "Wirtschaftsgüter" betrachtet werden sollten. Das Kölner Finanzgericht hat seine Klage abgewiesen und nun befasst sich der BFH mit der Revision. Einige Steuerexperten können die Argumentation des Klägers nachvollziehen, aber es ist fraglich, ob die Richter ihm in wesentlichen Fragen Recht geben werden. Beobachter des Verfahrens bezweifeln, dass eine Entscheidung des BFH für Anleger von Bitcoin und Co. tatsächlich von Vorteil wäre.
Bitcoin - Banken investieren fleißig!
Update vom 14. Februar, 09:31 Uhr:
Gemeinsam mit der Credit Suisse und anderen großen Finanzinstituten investiert die Deutsche Bank 65 Millionen US-Dollar in den Krypto-Sektor. Dabei soll die Digital-Asset-Plattform Taurus unterstützt werden, die alle Arten von digitalen Assets wie Kryptowährungen, tokenisierte Wertpapiere und digitale Währungen bedienen möchte. Auch die Schweizer Bank verfolgt eine ähnliche Strategie. Ob die Verwahrung von Kryptowerten inbegriffen ist, bleibt unklar. Die Deutsche Bank ist jedoch nicht das einzige Finanzinstitut, das in den Digital-Asset-Sektor investiert. Snack-Automat an der Hochschule Mittweida
Im "Werkbank 32" wird der erste Automat betrieben, der ausschließlich Kryptowährungen akzeptiert. Unter der Leitung von Tim Käbisch (25) haben Mitarbeiter den Automaten umgebaut und moderne Technik eingebaut. Derzeit läuft der Automat im Probebetrieb, wird aber bald für jeden mit einem Bitcoin-Konto öffentlich zugänglich sein.
Craig Wright und der Bitcoin
Update vom 10. Februar, 09:59 Uhr:
Craig Wright, der selbsternannter Satoshi Nakamoto, hat eine Urheberrechtsklage gegen Bitcoin vor einem Londoner Gericht abgewiesen. Der Richter James Mellor stellte fest, dass Bitcoin aufgrund seines Dateiformats nicht als literarisches Werk betrachtet und urheberrechtlich geschützt werden kann. Er fügte hinzu, dass das Dateiformat nicht ausreichend ausgedrückt oder erklärt wurde, sodass es nicht urheberrechtlich geschützt werden kann. Das Gericht bestätigte mehrfach, dass es keine Arbeit zur Beschreibung des einzigartigen Dateiformats von Bitcoin gesehen hat, obwohl Wright Gelegenheit dazu gegeben wurde. Der Richter schlussfolgerte, dass es "keinen ernsthaften Streitpunkt" gibt und somit kein Grund dafür besteht, eine der beklagten Parteien zu belasten. Dies ist nicht das erste Mal, dass Wright vor Gericht verliert, indem er versucht, seine Behauptung zu beweisen, der Erfinder von Bitcoin zu sein.
Kommt ein Werbespot teuer zu stehen?
Update vom 07. Februar, 08:59 Uhr:
In den USA werden Sammelklagen gegen US-Prominente wie Gisele Bündchen, Tom Brady und Madonna eingereicht, weil von FTX geprellte Anleger Schadensersatz fordern. Im Jahr 2021 wurde ein Betrug im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Crash bekannt, nachdem ein Werbespot mit der Frage "FTX. You in?" ausgestrahlt wurde. Sam Bankman-Fried, Gründer von FTX, steht an vorderster Front. Die Juristen sind überzeugt, dass Prominente wie Bündchen und Brady für die Verluste von Anlegern verantwortlich gemacht werden können und führen daher Sammelklagen vor Gericht. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" geht es um viel Geld. Denn nicht nur das ehemalige Vorzeigeehepaar ist betroffen, auch andere prominente Befürworter von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum haben in ihren Werbekampagnen großen Einfluss ausgeübt.
Preise durch Einzelpersonen getrieben?
Update vom 04. Februar, 10:00 Uhr:
Der Finanzexperte John Griffin warnt, der Preis für Bitcoin kann durch wenigen Personen stark beeinflusst werden. Immer wieder tritt der Begriff „Wal“ in den Fokus. Dabei handelt es sich um einen Marktteilnehmer, welcher horrende Summen Geld besitzt und damit entsprechend die Kurse bewegen kann. Schon die Rallye im Jahre 2017 sah John Griffin von einem „Wal“ getrieben. Ob es sich tatsächlich um eine Marktmanipulation handelt, muss zunächst offen bleiben. Die aktuellen Steigerungen sieht Griffin als nicht normal an und befürchtet, es könnte wiederholt eine Marktmanipulation sein. Offensichtlich wollen große Spieler nicht, dass der Preis für Bitcoin unterhalb einer bestimmten Marke rutscht. Sobald diese nämlich unterschritten wird, treten riesigem Kauforders auf und stützen so den Kurs. Der Finanzexperte geht davon aus, dass aktuell wieder ein Wal am Werk ist.
CBDC nicht erwünscht!
Update vom 31. Januar, 14:06 Uhr:
CBDCs sind von der Zentralbank ausgegebene elektronische Gelder. So hat Nigeria den eNaira ausgegeben. Jedoch stellte sich heraus, dass die Menschen in dem westafrikanischen Staat wenig bis nicht daran interessiert sind. Stattdessen nutzen sie Kryptowährungen. Allen voran kommt Bitcoin in das Blickfeld. Bitcoin ist inzwischen das Mittel erster Wahl geworden, wenn es um das Speichern von Geld oder auch um Zahlungsvorgänge geht. Inzwischen hat die nigerianische Währungsbehörde eine Frist zur Einreichung alter Banknoten festgesetzt. Diese beläuft sich auf den 10. Februar. Endlich soll der Umstieg auf die digitale Zentralbankwährung durchgeboxt werden. Dadurch entsteht auch eine Knappheit an Bargeld. Einem Bericht von btc-echo.de ist zu entnehmen, dass es sogar Verkaufsangebote von Bitcoin oberhalb von 60.000 US-Dollar gibt. Bei Google-Trends in Nigeria poppen Begriffe “Buy Bitcoin” und “How to buy Bitcoin” auf.
Neuer Bitcoin ETF scheitert!
Update vom 27. Januar, 13:04 Uhr:
Bei Ark Invest handelt es sich um eine US-amerikanische Investmentgesellschaft. Sie wurde 2014 von Cathie Wood gegründet. Der ARK Innovation ETF konnte von 2016 bis Februar 2021 etwa 1000% gut machen. Allerdings sind Anleger sehr enttäuscht, denn inzwischen sind 80% des erreichten Preises wieder abgegeben worden. Nichtsdestotrotz zählt Cathie Wood zu einer Starinvestorin und hatte den ARK21 Shares Bitcoin ETF in Planung. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen, von ARK Investment Management und 21Shares verwalten, ETF. Dieser sollte Bitcoin-Investitionen eine regulierte Anlage bieten. Doch wie nun bekannt wurde, wurde die Notierung durch die US-Wertpapieraufsicht SEC erneut abgelehnt. Erst Anfang 2022 war ähnliches Anliegen abgelehnt worden. Ob es einen weiteren Versuch geben wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Millennials und die Kryptowährungen!
Update vom 24. Januar, 11:56 Uhr:
Wenn es um Investitionen geht, dann standen lange Zeit Immobilien oder Aktien im Fokus. Derzeit sehen viele interessierte Anleger dem Immobilienmarkt skeptisch ins Auge. Man denke an die Berichte der letzten Zeit, wie überbewertet Immobilien doch sind und dass es bereits zu Kreditausfällen kommt. Ein Artikel aus dem Fokus zeigt klar auf, Immobilien stehen vor einer dramatischen Zeit. „So einen Absturz habe ich bei Immobilien noch nie erlebt“, so der Artikel von Autor Oliver Stock.
Deshalb rücken alternative Investmentmöglichkeiten in den Blickpunkt. Insbesondere die Generation Y, das sind Menschen, die in den 1980er- und 1990er-Jahren geboren wurden, treten etwas offener als Investoren auf. Einem Bericht zufolge setzen sie verstärkt auf Kryptowährungen wie Bitcoin. Sie repräsentiert demnach wohl sogar die größte Gruppe unter den Kryptoanlegern.
Cyberkriminelle sind weniger erfogreich!
Update vom 20. Januar, 14:44 Uhr:
Nicht selten kommt es vor, dass es Attacken von sogenannten Cyberkriminellen gibt. Diese versuchen dann Einnahmen über Erpressungsangriffe zu generieren. Doch laut einer Studie des US-Kryptowährungsspezialisten Chainalysis werden die Angriffe zunehmend geringer. Sie sind weltweit um etwa 40% gesunken. Immerhin weigern sich immer mehr Opfer von sogenannten Ransomware-Attacken, das Lösegeld zu entrichten. Die Hacker machen es gerne so, dass sie mit der Ransomware in IT-Systeme eindringen und wichtige Informationen sperren.
Bitcoin oder andere Kryptowährungen werden dann als Lösegeld verlangt. Nicht selten drohen die Kriminellen auch damit, die entsprechenden Daten einfach zu veröffentlichen oder gar zu verkaufen. Offensichtlich ist dies ein erträgliches Geschäft, denn der Studie von Chainalysis kann man entnehmen, im Jahre 2022 wurden insgesamt rund 457 Millionen Dollar abgeschöpft.
N26 - handeln mit Bitcoin in Deutschland!
Update vom 17. Januar, 14:19 Uhr:
Viele deutsche Banken möchten es Ihren Kunden möglich machen, auch mit Kryptowährungen zu handeln. So kommen immer mehr Banken in den Zugzwang, dies in ihr Geschäftsmodell zu implementieren. Jetzt hat die Smartphone-Bank N26 es ermöglicht, zunächst mit ausgewählten Kunden in Deutschland den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu tätigen. Der Service heißt "N26 Krypto".
Man möchte diesen Service außerdem auch in Portugal, Irland, der Schweiz und Belgien starten. In Österreich konnten bereits ausgewählte Kunden knapp 200 Kryptowährungen in der N26-App kaufen und verkaufen. Valentin Stalf, N26-Vorstandschef und Mitbegründer, sagt, Kryptowährungen wie Bitcoin bleiben weiterhin eine gefragte und attraktive Anlageklasse, trotz der Marktschwankungen. Es gibt nun einmal eine neue Generation von Investierenden, die auch neue Wege suchen, um ihr Geld zu vermehren.
Neuer Bitcoin-Miner von Hive Blockchain!
Update vom 13. Januar, 13:06 Uhr:
HIVE Blockchain Technologies, ein Unternehmen, das sich auf die Schürfung und den Handel von Kryptowährungen wie Ethereum und Bitcoin spezialisiert hat, hat in diesen Tagen die kommerzielle Einführung der eigenen Lösung zum effizienten Mining von Bitcoin und Co vorgestellt. Dabei geht es um den neuen BuzzMiner Bitcoin Miner. Weltweit werden über 1.500 BuzzMiner-Maschinen eingesetzt. Die Aktien von HIVE Blockchain haben sich in diesem Rahmen fulminant verdoppelt.
Unterdessen gelingt es auch den Bullen von Bitcoin deutliche Kursanstiege zu bewerkstelligen. Die glatte und deswegen psychologisch interessante 19.000-USD-Marke ist jetzt erreicht. Der nächstgrößere Widerstand ist erst bei rund 20.000 USD zu finden. Auf der Unterseite liegt nun besondere Wichtigkeit auf dem letzten prägnanten Tief. Dieses sollte nicht unterschritten werden, um den Trend aufrechtzuerhalten.
Bitcoin und die Pleite-Börse Mt.Gox
Update vom 10. Januar, 08:42 Uhr:
Magic the Gathering Exchange, kurz MtGox, gilt als erste Bitcoin-Börse überhaupt. Bereits 2009 gründete Jed McCaleb eine Online-Tauschbörse für etwa Sammelkarten des Trading-Card-Games „Magic“. Auch Stella und später Ripple gehören zu den Coins, wo er Mitgründer war. Schlussendlich gab es zu viele Ungereimtheiten in Bezug auf die Krypton-Börse. Laut Unternehmensangaben sind nicht weniger als 850.000 Bitcoins "entflohen".
Daraus entstanden verschiedene "Mt.Gox-Geschädigte", welche weiterhin geduldig auf ihre Bitcoins warten müssen. Denn der verantwortliche Treuhänder, Nobuaki Kobayashi, erweitert die Frist jetzt bis zum 10. März 2023. Geschädigte, die bereits die notwendigen Schritte eingeleitet haben, müssen den Prozess nicht nochmals durchführen. Im Idealfall kann erst ab dem 30. September 2023 mit einer Auszahlung gerechnet werden. Kobayashi verwaltet die noch übrig gebliebenen 137.890 BTC treuhänderisch.
Bitcoin - weite Spanne der Kursziele!
Update vom 05. Januar, 13:48 Uhr:
Bei der Aussage zu Kurszielen sind sich die Experten schon von Beginn an uneinig. Während die einen Ziele von 250.000 USD ausgeben, sehen andere einen Absturz auf etwa 5.000 USD. Eine seriöse Aussage kann offensichtlich immer noch nicht getroffen werden, da der Markt einfach zu viele Facetten hat. Zum einen besteht aufgrund des dezentralen Zahlungssystems ein ausgezeichneter Gegenspieler zu dem Fiat-System, in dem Geld unendlich vermehrt werden kann.
Andererseits will genau dieses System seine Herrschaft bzw. Oberhand nicht verlieren. Hinzu kommt, dass sich im Kryptowährungs-Sektor diverse schwarze Schafe tummeln und es nun wirklich so ist, dass Menschen regelrecht über den Tisch gezogen werden. Wir denken an die Pleite der milliardenschweren Kryptobörse FTX im November. Positiv sollte sich aber das anstehende „Halving“ 2024 auswirken. Zudem ist mit mehr als 70 % Rückgang Crash vonstattengegangen.
Wieder Bitcoin-Betrüger am Werk!
Update vom 02. Januar, 14:11 Uhr:
Im Kryptospace und auch bei Bitcoin kommt es leider immer wieder zu unangenehmen Betrügereien. Erst kürzlich wurde ein Betrüger-Duo gefasst. So hat ein 58-jähriger Österreicher und sein 81 Jahre alter Vater einen Schaden in Millionenhöhe verursacht. Die beiden Österreicher zogen laut orf.at etwa 100 Betroffene über den Tisch und prellten sie um 13 Millionen EUR. Ermittler konnten die Beschuldigten fassen, da ein Ermittler einen anonymen Hinweis bekam.
Die Masche ist einfach. Die Betrüger haben Zusagen auf besonders hohe Renditen versprochen und durch Vorspiegelung falscher Tatsachen zu Investitionen verleitet. Das Kapital der "Anleger" sollte professionellen Händlern zugespielt werden, welche an den Kryptobörsen (Bitcoin) aktiv sind. Zudem sei ein Schneeballsystem mit mehrstufigen Vermittlungsprovisionen in Aussicht gestellt worden. Im Prinzip sind es immer die gleichen Maschen, jedoch unterscheiden sich die Hintergründe.
Bitcoin soll noch viel weiter sinken!
Update vom 28. Dezember, 09:51 Uhr:
Mark Cuban, ein milliardenschwerer Tech-Unternehmer, äußerte sich jüngst so: „Ich möchte, dass Bitcoin noch viel weiter sinkt, damit ich mehr kaufen kann“. Weiterhin sieht er in Gold ein Wertaufbewahrungsmittel, genauso wie in Bitcoin auch. Grundsätzlich hat er eine sehr optimistische Haltung gegenüber dem Bitcoin. Diese Aussagen wurden in einem Podcast mit dem Komiker Bill Maher getätigt. Maher kritisierte, die Kryptowährung Bitcoin sei durch „nichts abgesichert“.
Cuban wusste jedoch schnell zu kontern und machte die provokante Aussage: „Die Aktien von 90 Prozent aller Unternehmen da draußen sind nichts wert.“ Der 64-jährige Tech-Unternehmer war in der Vergangenheit selbst ein Kritiker der Kryptowährungen im Allgemeinen und auch von Bitcoin. Doch er sieht immer mehr Parallelen zu den 1990er-Jahren. Wir erinnern uns, das Internet war anfangs ebenso verrufen, bevor immer mehr Menschen und Unternehmen erkannten, dass dies die Zukunft ist.
Ein neues Tief für Bitcoin?
Update vom 24. Dezember, 09:04 Uhr:
In den letzten Monaten sind verschiedene Probleme, wie die Pleite der Kryptobank FTX, vonstattengegangen. Jetzt kommt das nächste Unternehmen ins Straucheln. Es handelt sich dabei um Grayscale. Das ist der weltweit größte Vermögensverwalter für Kryptowährungen. Dieser könnte sich in finanzielle Schwierigkeiten befinden. Laut finanzen.net versucht die Grayscale-Mutter DCG offenbar Töchter-Insolvenz zu verhindern. Der Markt ist ohnehin unter Druck und es wird spekuliert, ob das eine Gefahr für den Bitcoin-Preis ist.
20 Milliarden USD ist ein gigantischer Wert an Kryptoassets, welcher von Grayscale verwaltet wird. DCG hat derzeit Liquiditätsprobleme. Es soll bereits zu einer vorübergehenden Aussetzung von Auszahlungen an Kunden gekommen sein. Im Grayscale Bitcoin Trust liegen rund 643.000 Bitcoins, ca. drei Prozent der insgesamt im Umlauf befindlichen Coins. Inwiefern wird das auch den Bitcoin belasten - kommt es zu einem neuen Abschwung?
Für Bitcoin und Co müssen strenge Regulierungen her!
Update vom 21. Dezember, 09:58 Uhr:
Im Handelsblatt wurde noch mal die Wichtigkeit betont, dass die gesamte Krypto-Branche strenge Regulierungen braucht. Ohne diese haben die digitalen Währungen keine Chance. Insbesondere die Pleite der Kryptobörse FTX rückt in den Fokus. Unterdessen ist Sam Bankman-Fried verhaftet worden. So hat er jüngst zudem die Auslieferung in die USA zugestimmt.
Inzwischen stellt sich für die Krypto-Branche eine essenzielle Frage. Bitcoin und Co könnte eine weiterführende tiefgreifende Vertrauenskrise drohen. Es werden immer mehr Stimmen laut, die eine Regulierung fordern. So sei die Welt der Kryptos künstlich aufgeblasen, inhärent instabil und voller Risiken. Anleger könnten durch Regulierungen wieder an Vertrauen gewinnen. Mark Branson, der Chef der deutschen Finanzaufsicht Bafin, fordert eine strenge globale Regulierung.
Bitcoin nach Zinsentscheid nur leicht unter Druck
Update vom 15. Dezember, 11:50 Uhr:
Die US-Notenbank Fed hat am gestrigen Mittwoch den Leitzins um 0,5 Basispunkte angehoben. Damit steht der Leitzins nun auf 4,75 %. Das ist der höchste Wert seit 2007. Die Aktienmärkte reagierten vorerst mit Abgaben, konnten sich im späten Handel wieder etwas erholen. Bitcoin und die Kryptowährungen im Allgemeinen gaben ebenfalls ab.
Es ist offensichtlich, dass die Märkte den Zinsentscheid unterschiedlich aufgenommen haben. Im späteren Verlauf kündigte Jerome Powell, Chef der Fed, an, dass es wahrscheinlich zu dauerhaft hohen Leitzinsen kommen müsse. Es darf nicht zu einem Fehler durch frühzeitige Lockerung kommen. Charttechnisch befindet sich der Bitcoin in der Nähe der glatten 18.000-USD-Marke in einer harten Widerstandszone.
Wie wichtig ist die Nachverfolgbarkeit von Bitcoin?
Update vom 10. Dezember, 09:03 Uhr:
Die Ansicht der EU-Kommission bezüglich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung forciert die Einschränkung von Bargeld, und auch eine Nachverfolgbarkeit von Bitcoin und Co sind im Fokus. Bundesinnenministerium Nancy Faeser hatte sich kürzlich dafür ausgesprochen, eine Bargeldobergrenze von deutlich unter 10.000 EUR einzuführen. Damit soll im Kampf gegen die organisierte Kriminalität ein Zeichen gesetzt und Einhalt geboten werden.
Unterstützung findet diese Einschätzung in der EU, denn ein Vorschlag der EU-Kommission sieht es für nötig an, Barzahlungen von über 10.000 EUR künftig zu verbieten. Auch Bitcoin und Co geht es an den Kragen. EU-Regierungen wollen es Kreditinstituten, Finanzinstituten und Anbietern von Krypto-Vermögenswerten untersagen, anonyme Konten usw. für Krypto-Vermögenswerte zu führen. Immerhin kann eine dezentrale Kryptowährung dem digitalen Euro sehr gefährlich werden.
Steht Bitcoin vor dem Ende?
Update vom 07. Dezember, 14:53 Uhr:
Ein Artikel der taz sorgt bei Bitcoin Fans für Aufhorchen. Die Zentralbank kritisiert nämlich Kryptowährungen. Bitcoin steht vor dem Ende, so titelt zumindest taz.de. Die Europäische Zentralbank äußert sich sehr drastisch und sieht Bitcoin vor dem Untergang. Die jüngste Stabilisierung sei ein „letzter Atemzug vor dem Weg in die Bedeutungslosigkeit“. Das sind extreme Aussagen und lassen selbst überzeugte Fans der Digitalwährung zittern. Hintergrund sollen hauptsächlich kriminelle Machenschaften sein, welche man nur durch Regulierungen reduzieren kann.
Zudem verschmutze Bitcoin das Bankensystem in ungeahnten Ausmaß. Insbesondere rückt in dem Artikel FTX mit seiner Krypto-Handelsplattform in den Fokus. Wir erinnern uns, FTX hat kürzlich Insolvenz angemeldet. Besonders erschreckend ist, offensichtlich hat die ukrainische Regierung dadurch ein erhebliches Maß an Spendengeldern verloren. Denn FTX-Anleger müssen nach der Anfang November angemeldeten Insolvenz befürchten, sämtliche Werte zu verlieren.
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