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Marktkapitalisierung Die Marktkapitalisierung ist der rechnerische Gesamtwert der in Umlauf befindlichen Aktien eines börsennotierten Unternehmens.
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GD-200 Der GD200 ist der gleitende Kursdurchschnitt aus den vergangenen 200 Kurstagen. Dabei geht es darum, die 200 jüngsten Kurse aufzusummieren und dann durch 200 zu teilen. Am nächsten Tag fällt der älteste Kurs hinten runter, während der neue Kurs den Durchschnitt etwas verändert.
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Dividendenrendite Die Dividendenrendite setzt die vom Unternehmen gezahlte Dividende mit dem Kurs der Aktien ins Verhältnis.
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Gewinn pro Aktie Der Gewinn je Aktie (englisch earnings per share, kurz EPS) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Beurteilung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft, die sowohl nach IAS/IFRS als auch nach US-GAAP für börsennotierte Unternehmen jeweils im Jahresabschluss veröffentlicht werden muss.
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TUI Newsticker

TUI-Aktie - alles gut?

TUI hat im Februar Grünes Licht für eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe neuer Aktien erhalten. Das führt dazu, dass es mehr Aktien gibt und die Anteile der bisherigen Aktionäre am Unternehmen "verwässern". Das kann dazu führen, dass der Aktienkurs sinkt, was jedoch nicht mit einem Crash zu verwechseln ist. Der Preis für die neuen Aktien liegt meist unter dem Kurs der alten Aktien, was das Vermögen der Bestandsaktionäre sinken lässt. Um den Verlust auszugleichen, gibt es das Bezugsrecht.

Bei TUI wurden die Bezugsrechte am 28. März von den Aktien getrennt und können nun separat gehandelt werden. Um den tatsächlichen Wert der Aktie zu ermitteln, muss man den aktuellen Aktienkurs und den Wert des Bezugsrechts zusammenaddieren. Die TUI-Bezugsrechte wurden zu 6,92 Euro gehandelt, während der Aktienkurs bei 8,50 Euro lag. In Summe ergibt dies einen Abschlag gegenüber dem Vortageskurs.

TUI und Rixos Hotel Group schließen exklusiven Dreijahresvertrag

TUI schließt einen Dreijahresvertrag mit der Rixos Hotel Group, die ihren Sitz in Antalya hat. Insgesamt zehn ausgewählte Häuser sind Teil der Partnerschaft, die das Angebot von TUI in Bezug auf erstklassige Unterkünfte, Gastronomie und Kinderaktivitäten erweitert. Die Zusammenarbeit trägt maßgeblich zum Wachstum der TUI Group in der Türkei bei und ermöglicht exklusiven Zugang für TUI Kunden zu Top-Hotels und Attraktionen in der Türkei und Kroatien.

Die Vereinbarung erhöht die Exklusivrechte von TUI bei Rixos von vier auf zehn Hoteleinheiten. Die luxuriösen Unterkünfte reichen von erstklassigen Villen bis zu familienfreundlichen Resorts wie dem Rixos Dubrovnik und dem Land of Legends Hotel. Ab der Sommersaison 2024 stehen die exklusiven Angebote in 13 TUI-Märkten zur Verfügung. Die Partnerschaft stärkt die Marktposition von TUI in Großbritannien und Deutschland und unterstützt die strategischen Prioritäten des Unternehmens.

Flughafen Stuttgart stellt Betrieb ein

Die TUI-Aktie fällt heute stark, möglicherweise ist sie auch von den aktuellen Ereignissen am Flughafen Stuttgart betroffen, der für kommenden Montag insgesamt 170 Starts und Landungen vorgesehen hatte. Aufgrund von Streiks im Verkehrsbereich müssen etwa 20.000 Passagiere mit Beeinträchtigungen rechnen. Der Flughafen rät, sich bei den Fluggesellschaften zu erkundigen und nicht persönlich zum Flughafen zu kommen. Am Montag wird der reguläre Passagierbetrieb eingestellt und lediglich Sicherheitslandungen, medizinische und militärische Flüge werden durchgeführt.

Kapitalerhöhung: TUI-Aktionäre gaben bereits im Februar in einer Online-Hauptversammlung grünes Licht für die Vorbereitung einer erneuten Kapitalerhöhung. Nachdem der deutsche Staat das Unternehmen während der Pandemie unterstützt hatte, plant TUI nun eine Kapitalerhöhung von 1,8 Milliarden Euro brutto. Laut einer Mitteilung von Vorstandschef Sebastian Ebel am Freitag sollen mit dem Erlös die Corona-Hilfen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) vollständig zurückgezahlt werden, einschließlich der Zinsen.

Mein Schiff - Premium-Kreuzfahrten mit individuellem Angebot

Mein Schiff ist eine deutsche Kreuzfahrtmarke, die Teil der Dachorganisationen TUI und der Royal Caribbean Group ist. Heute zählt sie zu den wichtigsten Anbietern zeitgemäßer Premium-Kreuzfahrten auf dem Meer. Das Besondere an Mein Schiff ist das umfangreiche Angebot an Bord, das es den Passagieren ermöglicht, ihren Traumurlaub individuell zusammenzustellen und zu genießen.

Bei TUI Cruises, dem Betreiber von Mein Schiff, gibt es eine breite Auswahl an Routen und Reisezielen. Von Nordeuropa über Westeuropa bis hin zu den Emiraten und Nordamerika - die Kreuzfahrten führen die Passagiere zu den Highlights und Kulturen verschiedener Länder. Wer jedoch lieber die Zeit an Bord in vollen Zügen genießen möchte, kann eine sogenannte "Blaue Reise" wählen, bei der keine Landausflüge stattfinden. So kann man sich ganz auf das Angebot an Bord konzentrieren und den Urlaub auf dem Meer in vollen Zügen genießen.

TUI - hat einen erfolgreichen Start hingelegt!

Tui, der Reisekonzern, hat einen erfolgreichen Start ins Jahr 2022 in Deutschland verzeichnet. Die Buchungszahlen sind so hoch wie seit langem nicht mehr, wobei 80 Prozent der Neubuchungen für den Sommer sind. Eine Umfrage von Yougov im Auftrag von Tui ergab, dass 64 Prozent der befragten Personen in diesem Jahr bereits verreist sind, eine Reise gebucht haben oder eine planen. Ein Drittel der Reisenden hat angegeben, dass die gestiegene Inflation keinen Einfluss auf ihre Reisepläne hat.

Laut der Umfrage ziehen 11% in Betracht, ihren Aufenthalt zu verkürzen und 8% erwägen, in einem günstigeren Hotel zu übernachten. Trotz wirtschaftlicher Bedenken bleiben viele Deutsche reiselustig. Eine steigende Anzahl von Reisenden bevorzugt höherwertige Unterkünfte, während sie ihr Budget im Auge behalten, indem sie All-Inclusive-Angebote wählen. In einigen Ländern, wie der Türkei oder Ägypten, wählen bis zu 80-90% der Gäste All-Inclusive.

TUI - so kann es nicht weitergehen!

Bei der Eröffnung der Internationalen Tourismus-Börse forderte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Tourismus. Er betonte, dass die Freiheit zu reisen, keine Entschuldigung für die Zerstörung der Welt sei. Obwohl CO2-Kompensationen wichtig seien, seien sie allein nicht ausreichend, um den Tourismus nachhaltiger zu gestalten. Habeck forderte daher weiterreichende Maßnahmen. Zusammenfassend forderte Habeck einen nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Tourismus, der über CO2-Kompensationen hinausgeht.

Habeck betont die Bedeutung des internationalen Tourismus für die Wirtschaft und stellt fest, dass jeder zehnte Arbeitsplatz weltweit vom Tourismus abhängt. Die Klimakrise bedroht diese Grundlage in vielen Ländern, wie zum Beispiel absterbende Korallenriffe, Waldbrände, Dürren und Fluten. Giffey berichtet von der Erholung des Tourismus in Berlin und sagt, dass die Touristen aus Deutschland und anderen Ländern zurückgekommen sind. Sie ist froh, dass die Pandemie hinter ihnen liegt.

Starke Urlaubsnachfrage trotz Inflation!

Obwohl 29 Prozent der Deutschen aufgrund wirtschaftlicher Sorgen eine Verschlechterung ihrer persönlichen Lage befürchten, sind 69 Prozent der mehr als 7000 Befragten in Reiselaune und planen, sicher zu verreisen, so die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR). Im Vergleich zum Vorjahr sind die Reisepläne gestiegen, was angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Einschätzungen als sehr gut bewertet wird, so Projektleiter Ulf Sonntag. Die Ergebnisse wurden wenige Tage vor der Eröffnung der Internationalen Reisemesse ITB veröffentlicht.

17 Prozent der Menschen sind unsicher, ob sie verreisen, während 13 Prozent sicher sind, dass sie 2023 keinen Urlaub machen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass das Niveau der Urlaubsreisen vor der Pandemie überschritten wird. Allerdings könnten Menschen aus den unteren Einkommensgruppen aufgrund von finanziellen Einschränkungen dauerhaft für den Tourismus verloren gehen. Obwohl der Preis für Reisen wichtig ist, ist er nicht wichtiger als in den Vorjahren.

Deutschland als beliebtes Reiseziel!

Der Tourismus in Deutschland wird voraussichtlich in diesem Jahr ein Rekordniveau erreichen, das dem vor der Corona-Pandemie ähnelt. Laut Reinhard Meyer, dem Präsidenten des Deutschen Tourismusverbandes, könnte es möglich sein, die Übernachtungszahlen von 2019 zu erreichen. Es ist jedoch schwierig, eine genaue Vorhersage zu treffen, da das Buchungsverhalten der Menschen kurzfristig ist. Trotzdem wird Deutschland voraussichtlich auch in diesem Jahr das beliebteste Reiseziel für die meisten Deutschen sein.

Meyer berichtete, dass einige Deutsche möglicherweise aufgrund der hohen Inflation oder aus Gründen des Klimaschutzes auf Fernreisen verzichten und stattdessen in Deutschland Urlaub machen. Der Städtetourismus profitiere davon, da sich die Nachfrage von ausländischen Gästen wieder erhöhe. Laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes lag die Anzahl der Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland im vergangenen Jahr bei 450,8 Millionen und war damit um etwa 9 Prozent niedriger als vor der Corona-Pandemie.

Zusammenlegung von TUI-Aktien erfolgreich!

Die TUI AG hat erfolgreich die Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10 zu 1 durchgeführt, welche letzte Woche von der Hauptversammlung beschlossen wurde. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien wurde von ungefähr 1,785 Milliarden auf 178,520,585 reduziert. Ab dem 24. Februar 2023 werden die Aktien unter der neuen Wertpapierkennnummer WKN: TUAG50 (ISIN: DE 000 TUAG50 5) an der Börse gehandelt. Die Umstellung der Wertpapierbestände erfolgt automatisch durch die jeweilige depotführende Bank und beeinträchtigt den Handel mit TUI Aktien nicht.

Unabhängig davon wurde Peter Krueger, 46 Jahre alt, vom Aufsichtsrat der TUI AG für eine weitere Amtszeit von drei Jahren bis Ende Dezember 2026 als Vorstandsmitglied bestellt. Seit Januar 2021 ist er bereits Mitglied des Vorstands und war zuvor seit Sommer 2018 im Group Executive Committee der TUI tätig. In seiner derzeitigen Rolle ist Krueger verantwortlich für die Group Strategy und Mergers Acquisitions (MA) sowie für den Bereich Holiday Experiences.

Konsolidierung der TUI-Aktien im Verhältnis 10:1

Die TUI AG Aktionäre haben auf der Jahreshauptversammlung am 14. Februar 2023 mit großer Mehrheit (98,11 Prozent) einer Reduzierung des Aktienkapitals und einer Konsolidierung der Aktien im Verhältnis 10:1 zugestimmt. Die Kapitalreduzierung und der Aktiensplit wurden am 16. Februar 2023 beim Handelsregister zur Registrierung eingereicht und sind durch die Veröffentlichung auf der TUI-Website nun wirksam. TUI hat zuvor rund 1,79 Milliarden Aktien ausgegeben. Die TUI-Aktionäre werden in der kommenden Woche von ihren Depotbanken über die Umsetzung informiert.

Wenn die Anzahl der gehaltenen Aktien nicht glatt durch 10 teilbar ist, wird ähnlich wie bei einer Bezugsrechtsausgabe verfahren. Es entstehen Teilrechte, die verkauft oder gekauft werden können, um eine glatte Teilbarkeit zu erreichen. Depotbanken führen diesen Schritt im Auftrag der Aktionäre durch. Die Umstellung auf die neue Aktie findet ab dem 24. Februar 2023 statt, ab dann ist nur noch Handel mit der neuen Aktie möglich.

Bernsteins Kursziel für TUI erstaunt!

Bernstein Research hat TUI weiterhin mit "Market-Perform" bewertet und ein Kursziel von 2,00 Euro genannt. Der Analyst Richard Clarke sieht positive Aussichten für das Sommergeschäft und bisher haben sich Bedenken hinsichtlich eines Nachfrage- oder Preisrückgangs nicht bestätigt. Allerdings rät er Anlegern aufgrund von Unsicherheiten, die durch geplante Bezugsrechtsemissionen entstehen könnten, dazu, abzuwarten.

Barclays bleibt nach den Quartalszahlen bei einem Kursziel von 1,11 Euro und bewertet TUI hingegen mit "Underweight". Der Analyst James Rowland Clark sieht jedoch steigende Buchungszahlen beim weltgrößten Reisekonzern und erwartet eine Erhöhung der Konsensschätzungen. Die Schweizer Großbank UBS bewertet TUI nach den Quartalszahlen mit "Sell" und nennt ein Kursziel von 0,88 Euro. Der Analyst Cristian Nedelcu lobt das operative Ergebnis (Ebit) des Touristikkonzerns, das jedoch unter den Konsensschätzungen geblieben sei.

TUI hat die Coronakrise gemeistert!

Die Coronakrise hat TUI erfolgreich überstanden. Trotz gestiegener Preise ist die Nachfrage nach Reisen hoch und der Verlust im Winterquartal wurde halbiert. Im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzanstieg von fast 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was einem Wert von 3,8 Milliarden Euro entspricht. Der bereinigte operative Verlust betrug 153 Millionen Euro. Erstmals waren alle Geschäftseinheiten wieder in Betrieb.

TUI profitierte von der anhaltenden Reisebereitschaft der Menschen, trotz der schwierigen Marktlage. Obwohl die Konjunktur schwächelt und die Inflation hoch ist, setzt sich die Erholung fort. Seit Jahresbeginn gab es starke Buchungstage in Großbritannien und Deutschland, das Gesamtvolumen hat das Niveau vor der Pandemie übertroffen. TUI-Chef Sebastian Ebel plant, das Wachstum durch neue Produkte und Kunden voranzutreiben.

Campingplätze sind in der Gunst der Reisenden!

Im vergangenen Jahr hat der Tourismus in Deutschland eine Erholung verzeichnet, aber das Vorkrisenniveau ist noch nicht erreicht. Hotels, Pensionen, Campingplätze und Co. hatten 450,8 Millionen Übernachtungen, 9,1% weniger als im Rekordjahr 2019. Es gab einen Anstieg um 45,3% gegenüber 2021, teilweise geprägt von Corona-Beschränkungen. Die Übernachtungen von Inlandsgästen stiegen um 37,1% auf 382,7 Millionen, aber der grenzüberschreitende Tourismus war noch entfernt vom Vorkrisenniveau. Hotels, Gasthöfe und Pensionen lagen um 12,5% unter dem Vorkrisenniveau, aber Ferienhäuser und Campingplätze hatten ein besseres Ergebnis. Ferienunterkünfte erreichten fast das Vorkrisenniveau, Campingplätze stiegen sogar um 12,4%.

Auch der Luftverkehr in Deutschland nähert sich langsam dem Niveau von 2019, aber wächst laut Prognose des BDL langsamer als in anderen EU-Ländern. Das Angebot an Sitzplätzen wird im Sommer 85% des Vorkrisenniveaus erreichen, gegenüber 98% in Europa. Der Rückzug einiger europäischer Airlines belastet den deutschen Markt.

Geringere Umsätze für TUI?

Eine Studie der Hamburger BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zeigt, dass die Deutschen bei ihren Ferien Einschränkungen eher akzeptieren, anstatt ganz auf einen Urlaub zu verzichten. 73% der Befragten planen, sich bei Souvenirs und Shopping einzuschränken, um die Reisekosten im Griff zu behalten. 69% der Befragten reisen lieber in der Nebensaison, 63% wählen ein preiswertes Reiseziel und 60% eine günstigere Unterkunft. Mehr als die Hälfte der Befragten (56%) nimmt umständlichere Reisewege in Kauf, um die Kosten zu reduzieren.

54% warten auf "Schnäppchen" und 54% gehen am Urlaubsort seltener ins Restaurant. Weniger als die Hälfte (42%) kann sich vorstellen, auf Ausflüge oder günstige Ferien bei Freunden oder Familie zu verzichten. Die Reduzierung des Trinkgelds steht am letzten Platz der Sparliste mit 40% der Befragten. Im Umkehrschluss könnten einige Maßnahmen auch geringere Umsätze für TUI bedeuten.

Studienreisen in gewohnter TUI Qualität!

Das Gebeco-Team ist ab dem 6. März in acht Städten unterwegs. Von Hamburg bis Nürnberg wird die Roadshow nun in acht großen Städten Deutschlands alle wichtigen Themen ins Rampenlicht stellen. "Erleben Sie Studienreisen in gewohnter TUI Qualität mit den Veranstaltern Gebeco und Dr. Tigges!", so Tui auf der Webseite (tui.com). Das Angebot ist jedoch nicht nur für Studenten geeignet.

TUI ist experiences Partner der Roadshow und wird die Chance nutzen, um über umfassende eigene Portfolios zu informieren. Es ist eine Win-win-Situation für alle Unternehmen. Der Kurs der TUI-Aktie befindet sich während der letzten Handelstage in einer Korrektur. Auf der Oberseite liegt jetzt das diesjährige Kurshoch von 2,21 EUR im Fokus. Um den Trend weiterhin aufrechtzuerhalten, muss das Januarhoch von den Bullen genommen werden.

Last Minute - die Preise steigen!


Im Sommer ist es wieder so weit, Reisende beabsichtigen kurzfristige Buchungen vorzunehmen, um ihren Traumurlaub zu bewerkstelligen. Jedoch könnten die Last-Minute-Angebote in diesem Sommer einem geringeren Angebot unterliegen. Zudem rechnet TUI mit höheren Preisen. Der TUI-Deutschland-Chef Stefan Baumert äußerte sich so, "Letztlich wird es in Summe weniger Last-Minute-Angebote geben als in der Vergangenheit". Das Unternehmen sieht insgesamt aber einen guten Start in den gesamten Reisemarkt.

Frühbucher waren dieses Jahr deutlich stärker vertreten als noch im Vergleich zum letzten Jahr. Ja, das Preisniveau ist hoch, und es wird sich aller Voraussicht nach aufgrund der weiterhin hohen Inflation nicht nach unten abmildern. Für Frühbucher sind Rabatte weiterhin attraktiver. Die Coronakrise scheint überwunden und dies gibt, Verbrauchern und Touristikfirmen wie TUI, gleichermaßen Planungssicherheit.

Das Luxus-Segment boomt!


Das Unternehmen hat erst am Freitag gemeldet, dass ein Nachfrageanstieg bezüglich Luxusreisen gegeben ist. Die Umsätze sind damit für den Winter 2022/23 höher als noch vor der COVID-19-Pandemie. Steffen Boehnke, Direktor von airtours, freut sich über die hohe Nachfrage der Luxusreisesparte von TUI. "Unsere Gäste buchen hochwertiger und länger", so Boehnke weiter.

Einzelbuchungen als Wachstumsmarkt!

In Schweden wurde ein Portal zur direkten Buchung gestartet. TUI möchte es so ermöglichen, direkt Hotels und andere Unterkünfte zu vermitteln. Ziel ist es später, den Verkauf auf andere Länder zu übertragen. Im besten Fall gelingt es, flexible und individuell kombinierbare Bestandteile dem ohnehin vielfältigen Angebot von TUI hinzuzufügen. Das Konzept "Accommodation only" (nur Unterkunft) ist ein wachsender Markt. TUI möchte damit den bisherigen Anbietern Paroli bieten.

TUI offen für einen neuen Großaktionär!


Der russische Milliardär Alexey Mordashov ist ins Abseits gedrängt worden. Aufgrund dessen hat sich der Vorstandschef Sebastian Ebel auf die Frage, ob TUI an meinem neuen Großaktionär interessiert sei, wie folgt geäußert, "Die Antwort ist relativ klar - ja". Im Gespräch sind mögliche chinesische Investoren. Allerdings meint Ebel, dies sei eher unwahrscheinlich.

"Wir sollten vorsichtig sein, wenn wir sagen, dass ein chinesischer Aktionär böse ist, oder ein russischer Aktionär", sagte er. Alexey Mordashov hat aktuell aufgrund der Sanktionen kein Zugriff auf seine Investition. Seine Anteile wurden bereits zu seiner Frau übertragen. Unterdessen ist der Aktienkurs weiterhin auf dem Weg gen Norden. Es scheint, als wäre eine inverse SKS-Formation abgeschlossen. Hierbei handelt es sich um eine Trendwendeformation, welche in der Regel recht nachhaltig ist.

TUI - Teuerung durchkreuzt Reisepläne!


Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) hat einige Deutsche befragt. Es geht um die Reisepläne für das Jahr 2023. Hier treten erschreckende Erkenntnisse zutage. Immerhin gab rund jeder vierte Befragte an, dass eine Urlaubsreise in diesem Jahr aus finanziellen Gründen eher nicht möglich sein wird. Das ist eine Verdopplung gegenüber 2023, wo nur etwa jeder Achte diese Aussage tätigte.

Ganz am unteren Ende der Gesellschaft gibt es einen Teil, für den Reisen überhaupt nicht möglich sein wird, sagte Martin Lohmann. Die Studie zeigt, dass Menschen mit einem Haushalts-Nettoeinkommen von über 4000 EUR zum großen Teil definitiv in den Urlaub fahren wollen, insgesamt sind es 80%. Bei Haushaltskassen, die kleiner als 2000 EUR monatlich sind, sind es schon nur noch knapp die Hälfte der Menschen, die sicher in den Urlaub wollen.

TUI - wie steht es eigentlich um die Finanzen?


Zweifelsohne gehörten die Jahre 2020 und auch 2021 mit zu den schwierigsten der letzten Zeit. Der Umsatz brach von etwa 19,5 Milliarden EUR noch im Jahr 2018, auf nur noch 4,7 Milliarden EUR in 2021 ein. Das Unternehmen schrieb massive Verluste. Rückblickend kann 2023 schon wieder deutlich positiv aufwarten. Immerhin konnte der weltweit größte Touristikkonzern etwa 16,5 Milliarden EUR Umsatz machen. Auch das Betriebsergebnis schoss mit rund 400 Millionen EUR in den positiven Bereich.

Für das aktuelle Jahr wird von mehr als zehn Finanzexperten angenommen, dass das Vorkrisenniveau in etwa wieder erreicht werden kann. Sie rechnen mit einem Umsatz von 18,5 Milliarden EUR für 2023. Bis 2025 könnte sogar die 20-Milliarden-EUR-Grenze angelaufen werden. Alles in allem hat das Unternehmen TUI die Corona-Krise gut weggesteckt und die Menschen sind offensichtlich wieder dazu bereit, und dürfen es auch, zu reisen.

Kommt TUI deswegen unter Druck?


Es geht schon wieder los. Da in China zuletzt außerordentlich vielen Menschen an Corona erkranken, dies wird nach Expertenberichten durch die plötzliche Aufgabe der Lockdowns ausgelöst, hat sich unser Gesundheitsminister Lauterbach zu Wort gemeldet. Dem Handelsblatt ist zu entnehmen, dass Deutschland zum wiederholten Male eine Testpflicht für Reisende aus China einführt. Schweden und Belgien verlangen bereits ebenfalls, dass getestet wird. Die Fluggesellschaft IATA kritisiert die Coronatests sogleich.

Es erinnert an Anfang 2020, als eine Chinesin das Coronavirus in Deutschland weitergab und den ersten Fall auslöste. Darauf folgten verschiedene Maßnahmen, eine war, Chinesen zu testen. Im ungünstigsten Fall kommt es sogar zu Mutationen und die ganzen Schwierigkeiten gehen von vorne los. Reiseunternehmen wie TUI könnten zum wiederholten Male stark darunter leiden. Die Papiere des weltgrößten Touristikkonzern halten sich allerdings ausgezeichnet.

TUI kann Nachholbedarf befriedigen!


Die Deutschen sind schon immer ein Volk gewesen, welches gerne Urlaub macht und das im Ausland. 2019 war ein vorläufiges gutes Jahr, denn danach ging durch die Corona-Krise fast nichts mehr. Das scheint sich nun zu ändern, zumindest stellt Rita Schmittat vom TUI-Reisebüro Weyher ein Buchungsverhalten fest, wie fast vor der Pandemie. Allerdings bleiben insbesondere Familien derzeit noch eher etwas zurückhaltend.

Vorrangig ist zunächst eine Absprache in den Betrieben nötig, so Schmittat. Besonders beliebt sind derzeit die Türkei und Griechenland. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in diesen Ländern ausgezeichnet und im Fokus stehen besonders Kos und Kreta. Die positive Stimmung ist auch am Kurs der Aktie zu bemerken, denn seit Oktober letzten Jahres ist ein zweistelliger Kurs-Zuwachs zu verbuchen. Aus technischer Sicht ist es jetzt besonders wichtig, die 1.50er-Marke zu halten.

TUI - mehr Tourismus durch Corona-Lockerungen!


In China fand seit 2020 ein regelrechter Lockdown-Marathon statt. Immer wieder kam es zu Schließungen von Megastädten, in denen zum Teil mehrere Millionen Menschen wohnen. In diesem Zusammenhang kamen auch Reiseunternehmen wie TUI kräftig unter Druck, da praktisch kein Urlaub mehr möglich war. Immerhin leben in China mehr als 1 Milliarde Menschen. Zuletzt werden sich die Einwohner jedoch zunehmend gegen die Politik der Entscheider.

Im Zuge der jüngsten Lockerungen wird auch ein positiver Effekt auf den Tourismus erwartet. So hieß es beim weltgrößten Reisekonzern TUI, die Reiseerleichterungen sollten sich positiv auswirken. "Dadurch werden Städte- und Studienreisen für Urlauber interessanter und preislich attraktiver", sagte ein TUI-Sprecher. So habe die "Mein-Schiff"-Flotte von TUI Cruises für das erste Quartal 2023 bereits wieder geplant, Hongkong anzulaufen.

Rezession in Europa kann TUI gefährlich werden!


Der Analyst Cristian Nedelcu der Schweizer Großbank UBS hat sich jüngst zu Wort gemeldet und die Aktie des Touristikkonzerns mit "Sell" bewertet. Den fairen Wert sieht er bei 1,12 EUR. Derzeit handelt die Aktie bei etwa 1,52 EUR. Damit ist die Aussicht auf steigende Kurse stark eingeschränkt. Nedelcu sieht angesichts der Rezession in Europa Schwierigkeiten auf das Unternehmen zu kommen. Er geht davon aus, dass Anleger zunächst eine deutliche Kurssteigerung sie wollen, bevor sie wieder in die Aktie investieren.

Aus technischer Sicht verharrt der Titel im Bereich von Anfang November. Innerhalb der letzten Wochen hat sich eine charttechnische Umkehrformation gebildet, welche die Meinung von Analyst Cristian Nedelcu untermauert. Das diesjährige Kurstief ist in etwa im Bereich des von UBS angegebenen fairen Werts zu finden. Deutliche Entspannung entsteht erst oberhalb der 1,70er-Marke.

TUI bekommt neuen Geschäftsführer!


Mit Wirkung zum 1. Februar 2023 wird Benjamin Jacobi in die TUI Deutschland Geschäftsführung berufen. Dort soll er künftig im Bereich Vertrieb und Marketing für die Central Region verantwortlich sein. Bisher war er als Vorsitzender der Geschäftsführung des Last-Minute-Spezialisten ltur GmbH tätig, was er bis auf Weiteres fortführen wird. Ende Oktober wird Hubert Kluske das Unternehmen verlassen, dessen Platz Jacobi ausfüllen soll.

"Mit Benjamin Jacobi haben wir die ideale Besetzung für diese wichtige Aufgabe. Er ist nicht nur ein ausgesprochener Vertriebsprofi, sondern ein Kenner der TUI Deutschland und der gesamten Branche. Susanne Gauglitz und ich freuen uns, mit Benjamin Jacobi einen hochgeschätzten Kollegen für diese Position gewonnen zu haben, mit dem uns eine lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet. Er wird das enge Zusammenspiel unserer wichtigen Vertriebswege stationär und online weiterentwickeln", so Stefan Baumert.

TUI-Aktie: Nettoergebnis deutlich unter Markterwartungen


Am gestrigen Handelstag hat das Unternehmen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021/2023 veröffentlicht. Obwohl die Umsatzentwicklung positiv war, brach der Kurs fast zweistellig ein. Hintergrund dürfte das schlechte Nettoergebnis sein. Dies fiel mit -277 Millionen EUR nämlich deutlich schlechter aus, als Experten zunächst erwarteten.

Hinzu kommt, dass gleich vier Banken und Analysehäuser Bewertung für die Tui-Aktie abgegeben haben. Die Einschätzungen reichen von Market-Perform bis Sell. Jeffreys, Barclays Capital und UBS sprachen sich negativ für das Unternehmen aus und empfehlen "Untergewichten" und sogar den "Verkauf". Die Schweizer Großbank UBS sieht den fairen Wert bei lediglich 99 Pence. Umgerechnet sind das 1,15 EUR.

TUI muss Staatshilfen zurückzahlen!


Im Zuge der Maßnahmen Anfang 2020, wegen des Coronavirus, kam es zu deutlichen Beeinträchtigungen von Reisekonzernen. Bei TUI handelt es sich um den weltweit größten Touristikkonzern. Der Sitz ist in Berlin und Hannover. Deutschland hat sich dazu entschieden, gebeutelten Unternehmen wie TUI Unterstützung anzubieten. Diese Staatshilfen müssen nun zurückgezahlt werden und so kommt auf TUI ein Betrag von mindestens 730 Millionen EUR zu.

Wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX erst gestern mitteilte, geht TUI die Rückzahlung der verbliebenen Staatshilfen an. So will das Unternehmen mit frischem Geld der Anteilseigner bis Ende 2023 die gewährten Hilfsgelder des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zurückzahlen. Der Aktienkurs verhält sich innerhalb der letzten Wochen unauffällig, zieht aber nach und nach zur Oberseite an.

TUI verzeichnet trotz hoher Inflation eine wachsende Nachfrage!


Das größte Ferienunternehmen der Welt hofft auf einen starken Reisesommer. Inflation und Energiekrise belasten zusehends. Dennoch teilte das Unternehmen jüngst mit, es besteht eine wachsende Nachfrage nach Reisen. TUI hofft nun darauf, dass nächstes Jahr eine gute Sommerurlaubssaison eintritt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist zumindest die Zahl der Frühbucher angezogen, so Stefan Baumert.

Kooperation mit Ferienflieger Marabu

Die Nachrichtenagentur Reuters bestätigt, der Touristikkonzern kann sich eine Kooperation mit dem neuen Ferienflieger Marabu vorstellen. "Wir werden höchstwahrscheinlich mit dieser Airline zusammenarbeiten", sagte TUI-Deutschland-Chef Stefan Baumert am Montag in Berlin. Marabu ist eine neue Airline, welche 2023 startet. Das Unternehmen wird eine Schwester-Airline von Condor.

TUI-Aktie: Den Widerstand von 1,80 EUR vor Augen!


Bereits seit Anfang Oktober zeigt sich eine fulminante Aufwärtsbewegung der TUI-Aktie. Doch im Bereich von etwa 1,80 EUR ist offensichtlich ein härterer Widerstand. Bereits im Juni und August kam es zu Rangeleien in dieser Kurszone, so auch aktuell. Die Bullen haben es im November nicht geschafft, diese Marke zu überbieten.

Der Preis prallte abermals ab und seitdem zeigt sich eine Seitwärtsbewegung. Jetzt ist es wichtig, dass es gelingen kann, diese wichtige Marke aufzubrechen, um für nachhaltige Anstiege sorgen zu können. Auf der Unterseite hingegen kommt dem Preisbereich von etwa 1,55 EUR eine besondere Wichtigkeit zu. Dort bündeln sich wichtige kurz- und mittelfristig gleitende Durchschnitte, welche nicht unterboten werden sollten.

Jetzt wieder mit Kreuzfahrten am Start!


Tui Cruises, eine deutsche Kreuzfahrtgesellschaft, die im April 2008 gegründet wurde, wird nach einer dreijährigen Pause Asien wieder ansteuern. Wegen des Coronavirus mussten viele Kreuzfahrtreedereien ihre Aktivitäten massiv einschränken oder gar vollkommen einstellen. Davon war auch die Anfahrt Asiens betroffen. Nach der Meldung der Nachrichtenagentur dpa-AFX nimmt Tui Cruises nun jedoch als eine der ersten Kreuzfahrtreedereien, Asien wieder ins Programm auf.

So erreichte jüngst "Mein Schiff 5" den Heimathafen Singapur. Am 10. Mai 2023 soll die Asien-Saison enden. Die Vorsitzende der Geschäftsführung von Tui Cruises, Wybcke Meier meint dazu: "Nach einer guten Sommersaison in Europa kehren wir mit dem Neustart in Asien auch bei den Winterfahrtgebieten zur Normalität zurück". Weiterhin freut sich das Unternehmen die Kanaren, Karibik oder Dubai als Kreuzfahrt anbieten zu können.

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