
Apple Aktie
Finanztrends Rating
Das Finanztrends Rating basiert auf verschiedenen Indikatoren, die eine Aktie anhand dieser bewerten.
ISIN
US0378331005
TICKER
APC
Vereinigte Staaten
Unterhaltungselektronik
24-03 22:25 •XETRA
148,94 EUR
1,44 EUR
0,98 %
Marktkapitalisierung
Die Marktkapitalisierung ist der rechnerische Gesamtwert der in Umlauf befindlichen Aktien eines börsennotierten Unternehmens.
2.337 Mrd.
KGV
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist in der Aktienanalyse und der Fundamentalanalyse eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei welcher der Börsenkurs einer Aktie dem Gewinn je Aktie gegenübergestellt wird.
26,56
Dividendenrendite
Die Dividendenrendite setzt die vom Unternehmen gezahlte Dividende mit dem Kurs der Aktien ins Verhältnis.
0,15 %
Gewinn pro Aktie
Der Gewinn je Aktie (englisch earnings per share, kurz EPS) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Beurteilung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft, die sowohl nach IAS/IFRS als auch nach US-GAAP für börsennotierte Unternehmen jeweils im Jahresabschluss veröffentlicht werden muss.
1,84
Finanztrends Rating
Apple Newsticker
Apple - Zweite Produktionsstätte in Indien für iPhone-Produktion
Update vom 24. März, 12:49 Uhr:
Pegatron, ein taiwanesischer Zulieferer von Apple, plant laut Insiderquellen, die anonym bleiben möchten, eine zweite Fabrik nahe der südindischen Stadt Chennai in Tamil Nadu zu errichten. Dies geschieht nur sechs Monate nach der Eröffnung der ersten Produktionsstätte, mit einer Investition von 150 Millionen US-Dollar. Die neue Fabrik soll dazu dienen, die neuesten iPhone-Modelle zu montieren. Pegatron äußerte sich nicht konkret zu dem Vorhaben, betonte jedoch, dass mögliche Vermögensankäufe gemäß den geltenden Vorschriften offengelegt würden.
Die Verhandlungen über eine zweite Pegatron-Produktionsstätte auf Mietbasis dauern an, und sie soll innerhalb der Mahindra World City nahe Chennai entstehen, unweit der im September 2022 eröffneten ersten Anlage. Laut der Forschungsfirma Counterpoint ist Pegatron für etwa 10% der jährlichen iPhone-Produktion in Indien verantwortlich. Indien gilt als das nächste Wachstumsgebiet für Apple.
Apple - Sie dürfen keine iPhones mehr nutzen
Update vom 21. März, 08:02 Uhr:
Geheimdienste hatten unmittelbar nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine bekannt gegeben, dass sie von den Plänen wussten. Diese Erkenntnis war für viele Menschen schockierend, da es bedeutete, dass Russland seine militärische Präsenz im Ausland erhöht hatte. Es ist klar geworden, dass dieser Schritt Teil einer größeren Strategie war und die Geheimdienste rechtzeitig Informationen über Putins Absichten erhalten haben mussten.
Beschäftigte der russischen Präsidialverwaltung sollen laut einem Bericht ab April keine iPhones mehr aufgrund von Datenschutzbedingungen nutzen können. Regierungssprecher Dmitri Peskow bestimmte außerdem, Smartphones sollen als offizielle Gerate nicht mehr genutzt werden, um weiteren Problemen aus dem Weg zu gehen. Laut Reuters wurde versucht, mit Apple Kontakt aufzunehmen, bisher äußerte sich das Unternehmen jedoch noch nicht zu dieser Situation.
Foxconn erhält Zuschlag für AirPods-Produktion in Indien
Update vom 17. März, 14:44 Uhr:
Laut Reuters hat der Apple-Zulieferer Foxconn die Genehmigung für die Fertigung von AirPods in Indien erhalten. Dafür plant das Unternehmen, eine 200-Millionen-Dollar-Anlage im Bundesstaat Telangana zu errichten. Der Baubeginn ist für die zweite Jahreshälfte vorgesehen und die Produktion soll voraussichtlich ab 2024 starten.
Die geplante Fabrik in Telangana unterstreicht Foxconns Bestreben, seine Produktionsbasis von China weg zu verlagern. Der Elektronikhersteller aus Taiwan schloss am Mittwoch mit einem Kursrückgang von fast 4%. Nach Angaben von Reuters investiert das Unternehmen, das auch unter dem Namen Hon Hai Precision Industry bekannt ist, über 200 Millionen Dollar in den Bau einer neuen Produktionsstätte in Indien, nachdem es von Apple den Auftrag zur Fertigung von AirPods erhalten hat.
Apple-Aktionäre lehnen konservative Vorschläge ab!
Update vom 14. März, 08:39 Uhr:
Die Apple-Aktionäre haben am Freitag zwei Vorschläge von konservativen US-Gruppen abgelehnt, die sich auf die Überprüfung der Inklusions- und Diversitätsrichtlinien des iPhone-Herstellers sowie dessen Beziehungen zu China konzentrieren. Die Aktionäre haben jedoch die Gehaltspakete des Unternehmens genehmigt, nachdem das Unternehmen das Gehalt des CEO Tim Cook reduziert und es stärker an der Aktienperformance ausgerichtet hat.
Die UBS, eine Schweizer Großbank, hat ihre Kaufempfehlung für Apple mit einem Kursziel von 180 US-Dollar bestätigt. Laut dem Analysten David Vogt könnte der Umsatzanstieg im App Store von Apple im ersten Quartal dieses Jahres stagniert haben, was jedoch im Vergleich zum letzten Quartal 2022 eine leichte Verbesserung darstellt. Die USA haben im Vergleich zum Rest der Welt eine bessere Entwicklung gezeigt. Diese Informationen wurden in einer Studie am Dienstag veröffentlicht.
Dafür hat sich Apple nicht wirklich eingesetzt?
Update vom 10. März, 09:10 Uhr:
Laut der Financial Times haben sich Apple und Foxconn dafür eingesetzt, dass die Arbeitsgesetze im indischen Bundesstaat Karnataka gelockert werden. Die neuen Gesetze erlauben 12-Stunden-Schichten und Nachtarbeit für Frauen, ähnlich wie in China. Apple hat die Produktion aus China verlagert und plant nun, iPhones in Karnataka zu produzieren. Die Regierung von Karnataka hat bereits 300 Hektar für eine Fabrik zur Verfügung gestellt.
Unterdessen hat Apple Music eine neue App namens "Apple Music Classical" für klassische Musikliebhaber angekündigt. Die App ermöglicht es Nutzern, nach Komponisten, Werken, Dirigenten oder Katalognummern zu suchen. Die App wird ab dem 28. März verfügbar sein und ist für Apple Music Abonnenten kostenlos. Verschiedene Medien haben über diese Ankündigung berichtet.
Apple - Gefährdung der Nutzersicherheit?
Update vom 07. März, 10:30 Uhr:
Apple hat Bedenken bezüglich der Umsetzung neuer EU-Regeln zur Öffnung von Smartphone-Plattformen und ist besonders vom Digital Markets Act (DMA) betroffen. Der Konzern muss auf seinem iPhone erstmals andere App-Stores zulassen. Apple warnte lange vor den neuen Plattform-Regeln und befürchtete eine Gefährdung der Nutzersicherheit. Nun arbeitet der Konzern jedoch daran, die DMA-Vorgaben zu erfüllen und prüft, wie andere App-Stores zugelassen werden können, ohne die Integrität seiner Produkte zu beeinträchtigen.
Apples Manager betont, dass die Integrität von Geräten und Software durch technische und vertragliche Maßnahmen gesichert werden kann. Die Frage bleibt, wie dies erreicht werden kann. Spotify fordert Änderungen der Regeln für den App Store und kritisiert die Verwendung von Apples In-App-Kaufsystem. Dies sei notwendig, um den DMA-Anforderungen gerecht zu werden.
Foxcon will 700 Millionen Dollar investieren!
Update vom 04. März, 08:51 Uhr:
Laut ungenannten Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, plant der Foxconn-Konzern, ein Zulieferer für Apple, rund 700 Millionen US-Dollar in eine neue Produktionsstätte für iPhone-Teile in Indien zu investieren. Der Bericht von Bloomberg am Freitag besagt, dass das Werk auf einem 300 Hektar großen Gelände in der Nähe des Flughafens von Bengaluru gebaut werden soll. Es wird erwartet, dass etwa 100.000 Arbeitsplätze entstehen werden. Apple lehnte eine Stellungnahme dazu ab.
Die US-Bank JPMorgan hat ihre Bewertung für Apple aufrechterhalten und sie als "Overweight" eingestuft. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter mehreren Mobilfunkunternehmen in den USA bleibt die Nachfrage nach dem iPhone 14 im Vergleich zu anderen Smartphone-Marken hoch. Morgan Stanley gibt ebenfalls ein positives Urteil ab und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Das Kursziel wurde auf 180 US-Dollar erhöht, im Vergleich zu JPMorgan's Ziel von 175 US-Dollar.
Apple musste zahlen!
Update vom 28. Februar, 10:45 Uhr:
Apple hat in einer kartellrechtlichen Untersuchung der russischen Antimonopolbehörde eine Strafe in Höhe von 906 Millionen Rubel bezahlt. Dem US-Tech-Unternehmen wurde vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung im Markt für mobile Apps missbraucht zu haben. Diese Entscheidung vom August 2020 gab Apple einen Wettbewerbsvorteil durch seinen App Store, wie Reuters am Montag unter Berufung auf den Telegram-Kanal der russischen Behörde berichtete.
Ming-Chi Kuo, ein Analyst von TF International Securities, hat auf Twitter angekündigt, dass Apple plant, in diesem Jahr zu Sony zu wechseln, um die Face ID-Komponenten für das iPhone 15 Pro und Pro Max zu verbessern. Sony wird die Designarbeit von Lumentum und die Produktion von Win Semi ersetzen, die bisher 50% der Face ID-Komponenten für das iPhone 14 geliefert haben. Dies soll sich positiv auf die Leistung und Akkulaufzeit der neuen iPhone-Modelle auswirken.
Apple - Augmented Reality kommt!
Update vom 24. Februar, 10:20 Uhr:
Laut ungenannter Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, hat Apple (AAPL) das chinesische Unternehmen Luxshare für ein neues Augmented Reality-Projekt ausgewählt, wie Nikkei Asia am Donnerstag berichtete. Luxshare ersetzt dabei das taiwanesische Unternehmen Pegatron, das zuvor bei der Produktion von iPhones, Apple Watches und AirPods geholfen hat. Foxconn, das bereits iPhones produziert, soll ebenfalls an dem Projekt beteiligt sein und an einer preisgünstigeren zweiten Generation des Geräts arbeiten, die später auf den Markt kommen wird.
Laut einem Bericht, der sich auf Schätzungen von Branchenvertretern bezieht, wird die erste Generation von Augmented-Reality-Geräten voraussichtlich zwischen 3.000 und 5.000 Dollar kosten. Nikkei Asia hat angegeben, dass weder Apple noch die Auftragsfertiger Pegatron und Foxconn Kommentare abgeben wollten. Auch Luxshare, ein möglicher Zulieferer, hat auf die Anfrage von Nikkei Asia nicht geantwortet.
Jefferies äußert sich zu Apple!
Update vom 21. Februar, 12:37 Uhr:
Die Analysten von Jefferies berichten, dass der Verkauf von Smartphones in China nach dem chinesischen Neujahr nahezu stagniert ist. Dies steht im Widerspruch zu einigen Berichten über ein positives Wachstum im Jahresvergleich. Obwohl das Neujahr früher war und Geschäfte wiedereröffnet wurden, blieb das Verkaufsvolumen im Januar auf dem Vorjahresniveau. Jefferies sieht Preisnachlässe als entscheidenden Faktor, der ein negatives Wachstum verhindert.
Das Analysehaus warnt davor, dass die Smartphone-Industrie in der ersten Jahreshälfte "sehr vorsichtig" bleibt, aber in der zweiten Hälfte optimistischer wird. "Unsere jüngsten Gespräche mit Chinas Smartphone-Herstellern zeigen keine wesentliche Veränderung in ihrer Sichtweise auf die Aussichten für 2023. Ihre Konsensmeinung bleibt sehr vorsichtig in 1H23, getrieben von der Ansicht, dass die Erholung des Konsums nach der Wiedereröffnung Zeit in Anspruch nehmen und es keine aggressiven Einführungen neuer Modelle geben wird", fügte Jefferies hinzu.
Apple zieht nach!
Update vom 17. Februar, 15:11 Uhr:
Apple verbessert seine Karten-App in Deutschland, um mit Google und anderen Karten-Anbietern zu konkurrieren. Die Fahrrad-Routen-Navigation ist jetzt landesweit verfügbar und auch in mehreren deutschen Städten sind weitere Details hinzugefügt worden. Apple hat Straßen mit Kameras und Laser-Radaren erfasst, um diese Funktionen zu ermöglichen. Schon Google war einst unterwegs, um alles zu erfassen.
Karten sind eine der wichtigsten Smartphone-Anwendungen geworden und spielen auch eine Schlüsselrolle für Dienste wie Carplay und Android Auto. Apple hat auch die Funktion für Fußgänger erweitert, um sich mithilfe der iPhone-Kamera auf Kreuzungen zu orientieren und die Route auf dem Bildschirm anzuzeigen. Diese Funktion ist ein Ausblick auf Apples Pläne für eine Brille, die Routen-Anweisungen ins Blickfeld des Nutzers einblenden kann.
Apple Pay immer mehr im Kommen!
Update vom 14. Februar, 10:01 Uhr:
Immer öfter greifen Verbraucher in Deutschland auf die Girocard zurück, um bargeldlos zu bezahlen. Im vergangenen Jahr zählte Euro Kartensysteme aus Frankfurt 6,7 Milliarden Bezahlvorgänge mit der Plastikkarte. Das ist ein Anstieg um 13,4 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2021. Dank eines NFC-Chips können auch Kreditkarten sowie Smartphones und Smartwatches mit Diensten wie Apple Pay kontaktlos genutzt werden. Die Daten werden verschlüsselt mit dem Kassenterminal ausgetauscht, wobei bei geringen Beträgen nicht einmal eine PIN-Eingabe nötig ist.
Die meisten Girocards, von denen Banken und Sparkassen in Deutschland etwa 100 Millionen an ihre Kunden ausgegeben haben, verfügen über die Kontaktlosfunktion. Berichten zufolge ist es möglich, an über einer Million Handelsterminals inzwischen 95 Prozent der Einkäufe schnell und einfach per kontaktlosem Bezahlen zu tätigen.
So könnte ein fairer Wettbewerb aussehen!
Update vom 10. Februar, 12:29 Uhr:
Die japanische FTC hat Google und Apple Empfehlungen ausgesprochen, um einen fairen Wettbewerb auf den Märkten für mobile Betriebssysteme und App-Vertriebsdienste sicherzustellen. Dazu gehören unter anderem die Möglichkeit für App-Entwickler, eigene Zahlungssysteme anzubieten und die Einschränkung der Verwendung von nicht-öffentlichen Daten bei der App-Prüfung. Außerdem sollen keine technischen Beschränkungen beim Wechsel von Apps und Diensten auftreten.
Die UBS, eine Schweizer Großbank, hat ihre Einstufung für Apple auf "Kaufen" belassen und ein Kursziel von 180 US-Dollar gesetzt. Analyst David Vogt geht davon aus, dass die niedrigsten Umsätze im Dezember für Apple erreicht wurden und ein normalisiertes Wachstum zu erwarten ist. Ein günstiger Produktmix und Kostenkontrolle sollen den Gewinn stützen. Auch DA Davidson und Needham & Co. bewerten die Aktie positiv mit Kauf-Rating und angehobenem Zielpreis.
Deuten die Rabatte auf eine mangelnde Nachfrage hin?
Update vom 07. Februar, 09:36 Uhr:
JD.com und China Mobile bieten bis zu 10% Rabatt auf iPhone 14 Pro-Modelle, ein Anzeichen für eine schwache Nachfrage nach Smartphones? JD.com verkauft das Basismodell des iPhone 14 Pro für 800 Yuan günstiger als auf der offiziellen Apple-Website. Apple hat auf Reuters-Anfrage nicht reagiert, während JD.com keine sofortige Antwort auf eine Anfrage von MT Newswires gab.
UBS hat jüngst seine Einstufung für Apple auf "Kaufen" belassen und das Kursziel auf 180 USD angehoben. Der Analyst rechnet mit einem normalisierten Umsatzwachstum nach dem Tiefpunkt im Dezember und sieht eine Stützung durch den Produktmix und Kostenkontrolle. Auch DA Davidson bewertet die Apple-Aktie positiv mit einem Kauf-Rating und erhöht das Kursziel von 167 auf 173 USD. Insgesamt zeigen die jüngsten Analysen eine optimistische Haltung der Experten auf.
Beschäftigungsbericht belastet!
Update vom 04. Februar, 10:32 Uhr:
Die Anzahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im vergangenen Monat um 517.000. Die Arbeitslosenquote sank von 3,5% auf 3,4%. Experten der Wall Street hatten eine Quote von 3,6% erwartet. Hierbei handelt es sich um die niedrigste Arbeitslosenquote seit 1969. Analysten von BMO Capital Markets meinen in ihrer jüngsten Studie, dass ein starker Arbeitsmarkt das Ziel der Fed gefährden könnte. Immerhin soll Preisstabilität hergestellt werden.
Dieser Umstand könnte der Fantasie, dass es im März nicht zu einer Erhöhung, oder auch einer signifikanten Erhöhung, der Zinsen kommt, Wind aus den Segeln nehmen. In der Regel sind steigende Zinsen Gift für die Aktienmärkte. Es könnte daher gut möglich sein, dass die Apple-Aktie demnächst weniger nachgefragt wird. Der Aktienkurs befindet sich ohnehin in einer überkauften Phase.
Die Nachfrage wird sinken!
Update vom 27. Januar, 13:28 Uhr:
Analyst Toni Sacconaghi äußerte sich in einer am Dienstag vorliegenden Studie eher pessimistisch, zumindest was die Nachfrage nach iPhones angehen wird. Er schrieb, im laufenden Geschäftsjahr werde die Nachfrage nach zwei starken Jahren sinken. Mac-Computer sowie iPads konnten stark von der Pandemie profitieren. Doch jetzt drohe ganz schlicht und ergreifend weniger Wachstum. Das Chance-Risiko-Verhältnis sieht Sacconaghi, Analyst bei Bernstein Research, leicht negativ.
Das Preisziel für die Apple Aktie wird zunächst auf 125 US-Dollar belassen. Im Rahmen des Gesamtmarktanstiges konnte auch die Apple-Aktie gut performen. Die Bullen haben es bewerkstelligt, sich vom Tief Anfang Januar zu lösen und in Richtung 200-Tage-Durchschnitt anzuziehen. Die große Frage ist, wenn die Nachfrage und der Umsatz sinkt, ob es dann zu einem Erreichen neuer Höchststände der Aktie kommt?
Die Q1-Ergebnisse könnten unter dem Konsensus liegen!
Update vom 24. Januar, 12:24 Uhr:
Die Schweizer Bank UBS erwartet, dass die Ergebnisse von Apple für das erste Quartal des Geschäftsjahres wohl unter dem Konsensus liegen werden. Apple rechnet für den Dezember mit einem Umsatz von 120,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie soll sich auf 1,93 Dollar belaufen. Der Konsens liegt allerdings bei 122,9 Milliarden Dollar Umsatz und 1,96 Dollar Gewinn pro Apple-Aktie.
Hauptsächlich sind die angepassten Schätzungen auf die COVID-19-bedingten zurückzuführen. Wir erinnern uns, in Zhengzhou, China, war es zu großen Lockdown-Maßnahmen gekommen. Am 2. Februar ist es dann so weit. Die Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres werden von Apple veröffentlicht. Das Ende des Geschäftsjahres 2022 ist bereits im September 2022 zu finden. Der Aktienkurs kann sich unterdessen hervorragend behaupten und erst dieser Tage die 140er-Marke zurückerobern.
Apple - Wie weit noch?
Update vom 20. Januar, 15:09 Uhr:
Die Analysehäuser und Banken sind bereits seit Mai letzten Jahres dabei, ihre Kursziele für die Apple-Aktie immer wieder zur Unterseite anzupassen. Wann dreht dieser Trend? Am aktuellsten ist die Einschätzung der US-Bank J.P. Morgan. Analyst Samik Chatterjee sieht sich gezwungen, das Kursziel von 190 auf 180 US-Dollar zu senken. Als Gründe führt er die schwache Nachfrage an.
Aber auch die vorangegangenen Lieferkettenprobleme dürften sich negativ in den Büchern zeigen. Die Einstufung für Apple wird dennoch auf "Overweight" belassen. Aktuell handelt die Apple-Aktie in dem Bereich, wie schon im Juni letzten Jahres. Idealerweise können die Bullen die seichte Aufwärtsbewegung der letzten Tage fortführen. Aus zyklischer Sicht besteht jedoch die große Gefahr, dass sich der Kurs bis März eher zur Unterseite bewegt.
Apple - Umsatzrendite und Margen unter Druck!
Update vom 17. Januar, 14:51 Uhr:
Die Umsatzentwicklung gestaltet sich weiterhin sehr positiv. Erst im Jahr 2023 konnten 394 Milliarden Umsatz eingefahren werden. Auch Betriebs- und Nettoergebnis schlugen gegenüber dem vorher positiv zu Buche. Für das aktuelle Geschäftsjahr sehen die Prognosen weiteres Wachstum vor. Allerdings fällt auf, dass die erwartete Umsatzrendite deutlich zur Unterseite abfällt.
2023 war sie noch bei 30,29% zu finden. Jetzt schmilzt sie auf 28,99% ab. Etwas gravierender kommt es bei der Nettomarge. Diese war im Jahr 2021 bei 25,88%, und könnte sich von den Einschätzungen von mehr als 30 Finanzanalysten, auf 24,05% abkühlen. Wird sich das auch im Aktienkurs widerspiegeln? Aus technischer Sicht heraus kommt der Kurs der Apple-Aktie zumindest immer mehr ins Straucheln. Erst Anfang des Jahres standen die Kurse so tief, wie auch schon im August 2020.
UBS sieht in Apple weiter einen Kauf!
Update vom 13. Januar, 13:38 Uhr:
Analyst David Vogt schrieb in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie, dass das Unternehmen wie üblich im Januar einen Jahresrückblick über viele seiner Unterhaltungs- und Serviceangebote veröffentlicht hat. Insbesondere gefällt Vogt die Geschäftsentwicklung der App-Stores. Immerhin sollte der Sektor etwa 25% der Dienste ausmachen. Der Analyst David Vogt von der Schweizer Großbank UBS belässt die Einstufung daher auf "Buy".
Den fairen Wert sieht UBS bei 180 USD. Dies entspricht in etwa dem Allzeithoch. Derzeit handelt die Aktie bei rund 130 USD. Damit ergibt sich eine Kurschance von etwa 40 %. Insgesamt schaffen es die Bullen der Apple-Aktie innerhalb der letzten Handelstage für eine Stabilisierung zu sorgen. Aus technischer Sicht ist es jetzt wichtig, dass kürzlich entstandene Tief von 124 USD zu halten. Ein Unterschreiten würde den vorherrschenden Abwärtstrend bestätigen.
Apple will einige Chips herstellen!
Update vom 10. Januar, 09:10 Uhr:
Der US-amerikanische Anbieter von Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik möchte nach Medienangaben ab 2025 den für Wifi und Bluetooth verantwortlichen Chip selbst produzieren. Bisher hat der Chipkonzern Broadcom die entsprechenden Produkte hergestellt und geliefert. Immerhin erzielte Broadcom im letzten Geschäftsjahr nicht weniger als 20% seiner Umsätze mit Apple. Des Weiteren kommt der Chipbauer Qualcomm in den Fokus. Auch dieser könnte von Apples Plänen betroffen sein.
Branchenkenner meinen, diese Entwicklung ist nicht überraschend. Schon länger liebäugelt Apple damit, unabhängiger zu werden. Zuletzt war das chinesische Werk Foxconn stark im Mittelpunkt der Nachrichten, denn hier kam es aufgrund der Lockdowns und wegen der Proteste zu Produktionseinbußen. Der Aktienkurs kommt unterdessen weiter unter Druck und hat erst während der letzten Handelstage ein neues mehrmonatiges Tief ausgebildet.
Apple muss App Stores öffnen!
Update vom 05. Januar, 14:26 Uhr:
Schon länger wird Apple angekreidet, dass Wettbewerbsverzerrung durch die Politik des Unternehmens vorherrscht. Nun gibt es sogar ein EU-Gesetz, welches Apples iPhones für Drittanbieter-Stores öffnen soll. In diesem Rahmen kommt der Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union in den Fokus. Er soll am 11. Januar 2023 in Kraft treten. Allerdings sind erst ab 2024 konkrete Maßnahmen gefordert, um den App-Marktplatz für Drittanbieter zu öffnen.
Unterdessen hat sich J.P. Morgan, eine US-amerikanische Bank mit Sitz in New York City, zur Einstufung für Apple geäußert. Der Analyst Samik Chatterjee sieht es als positiv an, dass die Wartezeiten für die Kunden in angemessener Weise verbessert worden sind. Chatterjee belässt die Einstufung für Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar. Derzeit handelt die Aktie um etwa 127 USD.
Credit Suisse belässt Apple auf "Outperform"!
Update vom 02. Januar, 14:37 Uhr:
Erst vor wenigen Tagen ist eine neue Studie der Schweizer Bank Credit Suisse veröffentlicht worden. Die Analystin Shannon Cross ist dem Unternehmen weiterhin wohlgesonnen und belässt die Apple-Aktie auf "Outperform". Den fairen Wert sieht Cross bei 184 USD. Aktuell handelt der Titel bei fast 130 USD. Damit ergibt sich ein sehr interessantes Chance-Risikoprofil. Immerhin sind es mehr als 40% Chance.
Sie schrieb weiterhin, dass in den USA die iPhone-Lieferzeiten am Tag nach Weihnachten um bis zu 50% gesunken seinen. Das spiegelt unter anderem eine Normalisierung der Nachfrage wider. Zudem zeigt sich eine Entspannung der Lieferketten, denn Foxconn hat die Produktion in seinem Werk in Zhengzhou bereits im Dezember wieder aufgenommen. Überdies hinaus erleichtert eine geringere Überlastung der Partner-Versandnetze die Vorhersage der Lieferzeiten.
Die Angebotslage für Apple bessert sich langsam!
Update vom 28. Dezember, 09:59 Uhr:
Erst am gestrigen Tage wurde die Studie der US-Bank JP Morgan veröffentlicht, in der sich Analyst Samik Chatterjee positiv zum Unternehmen aussprach. Er belässt die Einstufung für Apple weiterhin auf "Overweight". Den fairen Wert sieht er bei 190 USD. Aktuell handelt die Aktie bei lediglich 130 USD. Damit ist laut JP Morgan eine ausgezeichnete Chance für steigende Kurse gegeben. Analyst Samik Chatterjee schrieb in einer am Dienstag vorliegenden Studie, dass sich die Angebotslage für die iPhone-Pro-Modelle bessere.
So seien die ersten Modelle nun in allen Regionen, einschließlich China, erstmals seit der Produkteinführung in den Läden zur Abholung verfügbar. Der Blick auf die jüngsten Analystenschätzungen zeigt auf, es liegen in der Summe mehrheitlich Kaufempfehlungen vor. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich auf rund 170 USD. Aus technischer Sicht befindet sich der Titel allerdings während der letzten Monate fast schon im freien Fall. Zunächst muss eine kleine Trendwende her.
iPhone-Modell von Apple wird gestrichen?
Update vom 23. Dezember, 09:17 Uhr:
Der Aktienkurs ist innerhalb der letzten Wochen und Monate zunehmend unter Druck geraten und hat auf Sicht von drei Monaten etwa 20% abgegeben. Hintergrund sind nicht zuletzt die erheblichen Lieferschwierigkeiten sein. Laut Medienberichten hat sich ein Insider zu Wort gemeldet und behauptet, eines der Smartphone-Modelle könnte ganz aus dem Angebot genommen werden. Dies weiß der gut informierte Apple-Beobachter Ming-Chi Kuo.
Demnach sollen die Pläne für die Produktion der iPhone SE-Reihe zunächst auf Eis gelegt sein. Möglicherweise wird die Produktion der nächsten Generation sogar komplett gestrichen. So hat Kou angegeben, Insider-Informationen ausgewertet zu haben, welche diese Schlussfolgerungen zulassen. Weiterhin kam er zu der Erkenntnis, dass die Auslieferungen vom iPhone SE 3, iPhone 13 mini und iPhone 14 Plus die Erwartungen in jüngster Vergangenheit nicht erfüllen konnten.
Das Kursziel für Apple wird gesenkt!
Update vom 20. Dezember, 07:53 Uhr:
JP Morgan, eine US-Bank, hat das Kursziel für Apple von 200 USD auf nunmehr 190 USD gesenkt. Analyst Samik Chatterjee belässt die Einstufung allerdings auf "Overweight". Chatterjee hat seine Erwartungen bezüglich des iPhone-Absatzes im Weihnachtsquartal zum wiederholten Male zur Unterseite angepasst. Insbesondere treten Herausforderungen in der Lieferkette in den Fokus. Es kam zu Problemen in dem Montagewerk, welches sich in der chinesischen Stadt Zhengzhou befindet.
Aus charttechnischer Sicht heraus ist mit dem gestrigen Handelstag eine wichtige Unterstützung per Tagesschlusskurs unterschritten worden. Es handelt sich um die im Oktober und November erzeugten Tiefpunkte im Preisbereich von etwa 134,60 USD. Aus markttechnischer Sicht heraus muss das als Verkaufssignal gewertet werden, welches zunächst bis zu dem Junitief von rund 129,10 USD führen kann.
Wird Apple künftig auch andere App Stores zulassen?
Update vom 15. Dezember, 12:20 Uhr:
Das Unternehmen ist oft in die Kritik gekommen, da auf den iPhones und iPads bisher keine Alternative zugelassen wurde. Gemeint sind App Stores von Konkurrenten. Laut Medienberichten hat sich Apple nun jedoch bereit erklärt, in der Europäischen Union auch alternative App Stores zuzulassen. So könnten Kunden, Software von Drittanbietern auf Ihrem Gerät herunterladen, auch ohne Apples Online-Laden zu nutzen.
Marktbeobachter spekulieren bereits, ob Apple hierdurch Umsatz und Gewinn verloren geht. Immerhin hatte der US-Konzern bisher 30 % auf alle Käufe durch Produkte, die nur über den Apple Store heruntergeladen werden können, verdient. Der Aktienanalyst Angelo Zino sieht hier jedoch kein Problem und rechnet damit, dass die Auswirkungen nur minimal sein dürften.
Schweizer Großbank belässt Apple auf 'Outperform'
Update vom 12. Dezember, 15:31 Uhr:
Produktionsprobleme in China sorgen in den letzten Wochen vermehrt für Probleme. Durch die strikten Maßnahmen der Regierung in Peking kam es zu massiven Lockdowns und Einbußen der Produktivität auch bei Foxconn. Jüngst beschleunigte Apple sogar die Pläne, um aus China abzuziehen. Zumindest sollen Teile der Produktion ausgelagert werden. Hierbei tritt insbesondere Indien und auch Vietnam in den Fokus.
Die Analystin Shannon Cross von Credit Suisse bleibt angesichts der langfristigen Chancen trotzdem positiv für das Unternehmen gestimmt. Schlussendlich hat sie die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das Kursziel wird weiterhin bei 184,00 USD gesehen. Aktuell handelt die Aktie bei rund 143 USD. Die gemittelte Empfehlung von sieben Experten ist "Buy". Damit ergibt sich eine interessante Chance.
Elon Musk in der Smartphone-Herstellung?
Update vom 08. Dezember, 07:07 Uhr:
Auf Twitter hat Elon Musk auf einen Tweet geantwortet, in dem nach einer Smartphone-Alternative zu Apple und Android gefragt wurde. Der Tesla-Chef sorgt mit seiner Antwort nun für Spekulationen um ein hauseigenes Smartphone. User tauften dieses bereits auf den Namen "Pi-Phone". Damit könnte demnächst tatsächlich eine Alternative zu Apple, Android und Co. geschaffen werden.
Interessant ist auch, dass Musk mit Neuralink ein 2016 gegründetes Unternehmen der Neurotechnologie betreibt. Demnächst soll ein Chip im menschlichen Gehirn eingebaut werden, mit dem Personen dann auf einen Computer zugreifen und diesen steuern können. Hierdurch kann es auch möglich sein, direkt über diesen Gehirnchip zu telefonieren. Allerdings ist dies aktuell lediglich Spekulation. Sollte es tatsächlich in Zukunft möglich sein, dann wäre das sicher große Konkurrenz zu Apple.
Kartellbeschwerden gegen Apple!
Update vom 06. Dezember, 13:05 Uhr:
MercadoLibre, ein 1999 gegründetes multinationales Unternehmen im Bereich E-Commerce mit Sitz in Argentinien, hat eine Kartellbeschwerde gegen Apple in Brasilien und Mexiko eingereicht. So behauptet das E-Commerce-Unternehmen, Apple habe sein angebliches Monopol im App-Vertrieb missbraucht. Dritten soll verboten werden, digitale Waren und Dienstleistungen über Apples App zu verkaufen. Zudem zwingt es Entwickler Apples Zahlungsplattform zu nutzen.
Weiterhin wird behauptet, Kunden werden daran gehindert, auf die Webseite der Unternehmen weitergeleitet zu werden. Aktuell lehnt Apple eine Stellungnahme in Brasilien ab. Die Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters in den USA wurde nicht sofort beantwortet. Der Kurs der Apple-Aktie fiel im gestrigen Handel um 0,80 % auf 146,63 USD. Damit befindet sich der Anteilschein wieder in Richtung der Unterkante von etwa 135,00 USD der letzten Wochen und Monate.
Aktuelle Apple News
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