Die XRP-Kryptowährung steht aktuell vor erheblichen Unsicherheiten. Am 1. Juni 2025 lehnte Richterin Analisa Torres einen Antrag von Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC ab, der den Rechtsstreit beilegen sollte. Dies verzögert die rechtliche Klärung von XRP und schafft Unsicherheit. Trotz positiver regulatorischer Entwicklungen, etwa dem Vorschlag, XRP in Sekundärverkäufen nicht als Wertpapier einzustufen, bleibt der Markt skeptisch.
XRP Chart
Die jüngste Kursrallye bei Bitcoin wirkte sich auch kurzzeitig positiv auf XRP aus
Doch die Erholung wurde rasch wieder verkauft. Belastend ist vor allem die rückläufige Netzwerkaktivität: Sowohl die Zahl der aktiven Adressen als auch das Transaktionsvolumen sinken, was auf nachlassendes Nutzerinteresse hindeutet.
XRP wurde 2012 von Ripple Labs als schnelle, kostengünstige Brückenwährung ohne energieintensives Mining entwickelt. Allerdings sorgt das zentrale Pre-Mining von 100 Milliarden Coins, von denen viele bei Ripple liegen, für Kritik bezüglich Zentralisierung.
RippleNet wird von rund 100 Finanzinstituten zwar genutzt, doch aktuell profitiert der Kurs nicht davon. Die Zukunft von XRP hängt maßgeblich von regulatorischer Klarheit, Marktvertrauen und Akzeptanz ab.
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