Xiaomi betont seine Verantwortung im Bereich Nachhaltigkeit: Demnach hat der chinesische Elektronikkonzern kürzlich seinen neusten ESG-Bericht vorgelegt, der die Fortschritte des Unternehmens in Sachen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung beschreibt. Die Chinesen sehen sich laut dem Bericht unter anderem in den Bereichen Klimaschutz, Automatisierung und Zugänglichkeit von Technologie als Vorreiter.
Xiaomi: Automatisierung, Klimaschutz, Zugänglichkeit
Xiaomi betont unter anderem die starke Automatisierung seiner Produktionslinien. Der Konzern hatte letztes Jahr seine Xiaomi Smart Factory und Xiaomi EV Factory in Betrieb genommen, wo KI-Technologien zum Einsatz kommen, um die Effizienz zu verbessern und auch ökologische Vorteile zu erzielen. Dabei setzt Xiaomi immer häufiger auch eigens entwickelte Soft- und Hardware ein. Der Automatisierungsgrad der neuen Produktion liegt bei beachtlichen 81 %.
Im Bereich Klimaschutz greift Xiaomi inzwischen auch immer stärker in die Lieferketten ein. Neben den eigenen Dekarbonisierungsmaßnahmen verpflichtet der Konzern seine Partner in der Smartphone-Lieferkette, ambitionierte CO2-Ziele bis 2030 festzulegen. Dabei geht es zum Beispiel darum, dass die Zulieferer in ihrem Strommix mindestens 25 % erneuerbare Energien vorweisen müssen. Bis 2050 sollen es 100 % sein.
Ebenfalls stark: Xiaomi betont sein Engagement, um Technologien unter anderem für Menschen mit Behinderungen zugänglicher zu machen. So hat das Unternehmen KI-Funktionen eingeführt, um Blinden die Bedienung von Smartphones zu erleichtern. Zudem entwickelt Xiaomi Technologien speziell für Senioren, um deren Sicherheit im Alltag zu verbessern.
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