Xiaomi: Geringer Marktanteil in Indien!

Xiaomi ist für seine Preiswerten Smartphones bekannt. Doch im Premiumsegment kann der Konzern nicht mithalten.

Auf einen Blick:
  • Xiaomi-Aktie mit Verlusten
  • Produktionsstätte in Indien vergrößert
  • Geringer Marktanteil im Premiumbereich

Die Xiaomi-Aktie zeigt sich zum Start in die heutige Handelswoche verlustreich. Aktuell korrigiert das Papier um 2,19 Prozent in Richtung Süden. Hingegen notiert die Xiaomi-Aktie im abgelaufenen Handelsmonat nahe der Nulllinie. Nun gab es eine relevante Meldung für Xiaomi, denn in Indien werden die Produktionskapazitäten erhöht.

Nach einem Bericht von Bloomberg mit Berufung auf Quellen plant ein Zulieferer namens Dixon Technologies eine Investition von über 4 Milliarden indischen Rupien in eine neue Produktionsstätte. Dixon beliefert dabei Xiaomi für seine Smartphones. Demnach soll sich die Anlage hauptsächlich auf die Produktion für den Smartphone-Hersteller konzentrieren. Bereits Ende September soll die neue Stätte in Noida eingeweiht werden.

Weitere interessante Entwicklung!

Gleichermaßen war das Event rund um das neue iPhone 15 in aller Munde. Hierbei ist nach den Daten des Marktforschungsunternehmens Counterpoint erkennbar, dass Unternehmen von Juli bis Dezember 7 Prozent aller Verkäufe in Indien erzielen. In der 1. Hälfte des laufenden Jahres soll sich dieser Wert auf 5 Prozent belaufen. Diese Daten wurden Reuters exklusiv zur Verfügung gestellt.

Hierbei ist ein interessanter Trend erkennbar!

Nach dem Bericht warten Nutzer in Indien für die neusten Modelle von Apple bis Ende Oktober. Das gibt einen guten Einblick in die aktuellen Trends. Im Premiumsegment ist dabei Apple weiterhin Vorreiter in der 1. Jahreshälfte. Nach den IDC-Daten soll der abgebissene Apfel einen Anteil von 67 Prozent im Smartphone-Segment bei einem Preis über 800 Dollar in Indien haben.

31 Prozent sollen auf Samsung entfallen. Der Anteil von Xiaomi ist hier verschwindend gering, obwohl der Konzern in Indien produziert. Dabei muss man jedoch hinzufügen, dass nur sehr wenige Modelle die 800 Dollar-Schwelle überschreiten. Das Xiaomi 13 Pro wird beispielsweise hierzulande für rund 1.029 Euro angeboten. Allerdings entsteht demnach auch weiteres Aufholpotenzial für den Konzern.

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