Workday-Aktie: Kleinere Brötchen!

Workday schraubt die Prognosen zurück und sorgt damit für einen kleinen Kursrutsch. Das Management zeigt sich aber weiterhin optimistisch.

Auf einen Blick:
  • Wordkay korrigiert seine Prognose nach unten.
  • Die Aktie erlitt daraufhin am Donnerstag deutliche Verluste.
  • Die Anleger scheinen das Thema aber schnell verdauen zu können.

Wie einem Bericht der „IT-Times“ zu entnehmen ist, hat Workday seine Wachstumsprognose in dieser Woche spürbar gesenkt. Am Donnerstag ließ das Unternehmen verlauten, dass für die nächsten drei Geschäftsjahre noch mit einer Steigerung der Abo-Umsätze zwischen 17 und 19 Prozent gerechnet wird. Zuvor wurden 20 Prozent in Aussicht gestellt.

An de Börse kam das wenig gut an und mit den Kursen ging es zeitweise um über fünf Prozent in die Tiefe. Allerdings konnten die Bullen sich gegen den Abwärtsruck am Freitag noch einmal zur Wehr setzen. Dank Zugewinnen von 2,24 Prozent konnte die Workday-Aktie an den hiesigen Märkten die 200-Euro-Marke zurückerobern und damit einen kleinen charttechnischen Erfolg inmitten der Korrektur erringen.

Workday: Wird am Ende alles gut?

Weitergeholfen haben könnte dabei ein noch immer optimistisches Management. Jenes macht zwar keinen Hehl daraus, dass die dünneren Aussichten eine Enttäuschung sind. Gleichwohl sieht man sich aber auf einem guten Weg und ist zuversichtlich, dass die nun abgegebene Prognose sich als konservativ erweisen wird.

Das ist im Prinzip eine diplomatische Formulierung dafür, dass ein Übertreffen der Vorhersagen als möglich angesehen wird. Es bleibt somit die Hoffnung, dass wir es nur mit einem kleinen Durchhänger im übergeordneten Aufwärtstrend zu tun haben.

Workday Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Herausforderungen voraus

Klar ist aber auch, dass Workday gerade in absehbarer Zukunft einige Herausforderungen zu meistern haben wird. Der Markt um Künstliche Intelligenz, Cloud Computing und dergleichen mehr ist ein Wachstumsmarkt, der aber von viel Konkurrenz beackert wird. Zudem zeigen sich zumindest stellenweise dezente Sättigungseffekte. Ein Selbstläufer ist die Aktie daher nicht mehr, doch mit Zugewinnen von fast 30 Prozent auf Jahressicht können die Anteilseigner derzeit noch zufrieden sein.

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