Wochenanalyse Steinhoff: Finger weg!

Liebe Leser,

die Aktie von Steinhoff ist in der vergangenen Woche massiv nach unten durchgereicht worden. Das Papier hat innerhalb dieser Zeit einen Abschlag von satten mehr als 45 % hinnehmen müssen. Die Hoffnung bei Analysten auf eine Erholung sind groß gewesen. Dennoch hat die Aktie im Verlauf der Woche bestätigt, dass es zumindest aus charttechnischer Sicht nur noch darum geht, den Fall auf die Nulllinie zu vermeiden. Am Ende jedoch stand die Fortsetzung des fast freien Falls. Im Einzelnen: Die Aktie war unter Druck geraten, nachdem Bilanzfälschungen und Kreditschwierigkeiten bekannt geworden sind. Dabei ist der Wert nun im Laufe der Woche zunächst auf sehr niedrigem Niveau von 0,56 Euro zunächst aufgefangen worden und erzielte ein Plus von 2,3 %. Am darauffolgenden Tag ging es sogar um 13 % nach oben, um dann wieder die ohnehin bekannte Abwärtsfahrt fortzusetzen. Denn immerhin hat die Aktie dann 33 % verloren, um am Donnerstag weitere 26 % abzugeben und schließlich am Freitag mit einem Minus von 2 % aus dem Handel zu gehen. Das Zwischenergebnis ist nun übergeordnet betrachtet deprimierend.

Die Aktie hat ein neues Allzeittief bei 0,29 Euro erreicht – am 20. Dezember und dürfte ausgehend davon im übergeordneten Abwärtstrend weiter verlieren. Nach oben sind alle Widerstände viel zu fest, um aus charttechnischer Sicht steigen zu können. Wirtschaftliche Befreiungsschläge konnten nicht verzeichnet werden.

Bankanalysten: Kein Kauf

Bankanalysten sind zu 5 % der Meinung, die Aktie sei ein Kauf. 85 % wollen noch halten, während 10 % einen Verkauf vorziehen. Unter dem Strich ist die Stimmung damit schlecht. Technische Analysten sehen in jeder zeitlichen Dimensionen einen klaren Abwärtstrend. Der Abstand zum GD200 beläuft sich auf mehr als 92 %. Dies ist ein klares Verkaufssignal! Erst bei 4 Euro käme es zu einer Trendumkehr.

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