Eine Teilausführung ist in der Regel nicht im Sinne des betreffenden Anlegers, denn sie ist immer ein Zeichen für auftretende Probleme. So spricht man in der Finanzterminologie und in der Börsensprache immer dann von einer Teilausführung, wenn eine bestimmte Order nicht vollständig ausgeführt werden kann, weil die aktuelle Marktlage eine vollständige Orderausführung nicht zulässt. Die Gründe, wieso dies so ist, sind in diesem Zusammenhang vorerst zweitrangig. Wichtig ist das Ergebnis einer nicht vollständig ausgeführten Order. Trotzdem sollten Anleger sich in einem solchen Fall natürlich nach dem Grund erkundigen und nach Alternativen suchen, um ihre gewünschte Investition doch noch durchzufühen.
Teilausführung
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