Das Shorten von Aktien

Wenn Anleger in Sachen Aktien „short gehen“, spekulieren sie auf sinkende Kurse an der Börse. Mit “short” und “long” werden jedoch nicht nur Käufer-, sondern zudem die Verkäuferpositionen benannt.
Der Begriff “long” bzw. “Long-Position” benennt hierbei die Käuferposition in einem Geschäft. Entsprechend bezeichnet “short” bzw. “Short-Position“ eine Verkäuferposition.

Bei Instrumenten wie Aktien wird generell jede Position als „long“ deklariert, bei welcher der Inhaber von der Wertsteigerung dieses Finanzinstruments profitieren kann.
Die Inhaber einer Short-Position spekulieren entsprechend auf 7einen fallenden Wert des jeweiligen Instrumentes.

Bei Derivaten ist hierbei jedoch die Abgrenzung zum Basiswert zu beachten. Allgemein muss bei der Charakterisierung mit “long” oder “short” unterschieden werden, ob sich die Bezeichnung auf das Derivat oder auf den Basiswert bezieht.

Wie kann ich Aktien shorten?


Anleger, welche Short gehen, spekulieren, dass die Kurse an der Börse fallen werden. Dabei kann es sich um fallende Devisen-, Indizes- oder Aktienkurse handeln – mit dem Trading-Instrument ist es dann möglich, aus einem Sturz der Kurse Gewinne zu erzielen. Zur Wahl stehen je nach Lage am Markt beispielsweise Optionen, Futures oder CFDs. Das Short Selling ist eine weitere Möglichkeit, um an den fallenden Kursen teil zuhaben. Jene aus den USA und dem asiatischen Raum stammende Handelsmethode bezeichnet einen Leerverkauf der Wertpapiere.

Es gibt generell zwei übergeordnete Wege, damit short gegangen werden kann, d.h. auf fallende Aktienkurse zu setzen. Dies geschieht entweder, indem der Anleger Aktien „leer“ verkauft oder indem er verschiedene Derivate einsetzt. Hier sind vor allem Optionen und Futures zu nennen.

Mit Zertifikaten und Optionsscheinen kann der Anleger ebenfalls short gehen. Short-Zertifikate, Put-Optionsscheine und „Short ETFs“ existieren in hoher Auswahl. Bei solchen Derivaten beeinflusst ein Anleger den Markt nicht so. Dies ist ein komplexes Spiel zwischen Wirkung und Ursache.

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Wie kauft der Anleger Aktien short?


Wenn die Anleger an der Börse in Aktien short gehen, bedeutet dies zum Beispiel der Leerverkauf von Aktien. So verkauft der Anleger die Wertpapiere, welche zu diesem Zeitpunkt nicht ihm gehören. Dieser hat sie sich ausgeliehen und steht zugleich in der Pflicht, sie zu einem definierten Zeitpunkt an den Verleiher wieder zurückzugeben.

Ein Anleger, welcher die Aktien an der Börse leer verkauft, spekuliert, dass die Kurse der Aktie in dem Zeitraum bis zu deren Rückgabe sinken. Wenn dieser Fall eintritt, kann der Leerverkäufer seine Aktien zu einem preiswerteren Kurs zurückkaufen. Der potentielle Gewinn ist in diesem Fall die Differenz zwischen dem Verkaufs- und dem Rückkaufkurs.

Das Short Selling ist nicht einfach nur eine wilde Spekulation. Es kommt dabei vor, dass sich an der Börse ein übergeordneter Trend nach unten hin abzeichnet, wie beispielsweise während des Bärenmarktes in den Jahren 2000 und 2002. Die Anleger können durch das „Shorten“ von einer längeren Abwärtsbewegung in jedem Fall teilhaben.

Wenn auch die Märkte heiß laufen und sich eine nächste Korrektur zeigt, können die Anleger mit dem Short Selling hohe Gewinne erzielen. Außerdem können Anleger die Depots mit den Leerverkäufen absichern. Sinken die Kurse, können leer verkaufte Aktien einen Sturz sicher abfedern oder ausgleichen.

Der Handel mit Futures vollzieht sich über alle Börsenbereiche. Die Futures werden auf Rohstoffe, Währungen, Anleiheindizes und Aktienindizes gehandelt. 

Bei den Futures handelt es sich um Terminkontrakte mit jeweils zwei Seiten. Der eine Kontraktpartner befindet sich dabei auf der Long-Seite, der andere steht auf der Short-Seite. Jener Kontraktpartner, welcher sich auf der Long-Seite befindet, spekuliert darauf, dass ein Kurs des hierbei zugrundeliegenden Wertes (zum Beispiel des Aktienindex), auf welchen der Kontrakt lautet, bis zu jenem Termin, an dem die Laufzeit des Futures endet, gestiegen ist.

Der Partner, welcher auf der Short-Seite steht, nimmt an, dass der Kurs bis zum Tag der „Abrechnung“ und damit zum Laufzeitende des Futurekontrakts gefallen ist. Welcher Anleger nun am Ende „gewonnen“ hat, ist von dem Kurs abhängig, zu welchem der Futurekontrakt zustande gekommen ist.

Optionen sind eine weitere Möglichkeit mit Aktien short zu gehen. Dies ist die älteste aller Derivateformen. Optionen gibt es fast auf alles, was auf dem Markt gehandelt wird, zum Beispiel auf Indizes oder Aktien. In diesem Fall treten ebenfalls die Bären und die Bullen an. Hier ist der Ablauf allerdings ein wenig komplizierter.

Das Grundprinzip läuft über Basispreise. Im Vergleich zu den Futures geht es darum, ob die jeweilige Option am Ende der Laufzeit einen bestimmten inneren Wert hat, indem der Basiswert über einen Basispreis notiert wird, wenn ein „Call“ vorhanden ist, oder unter dem Basispreis liegt, wenn ein „Put“ besteht. Dies bedeutet, dass bei Optionen „Short“ und „Long“ nicht in einem Kontrakt miteinander beisammen sind, sondern in „Calls“, mit welchen der Anleger auf die steigenden Kurse setzt sowie in „Puts“, mit welchen er auf sinkende Kurse setzt.

Da die Optionen „Long“ und „Short“ getrennt voneinander arbeiten, gibt es außerdem die Seite der „Stillhalter“. Hierbei handelt es sich um solche, welche die Optionen „ausgeben“ und diese an die Anleger verkaufen. Generell kann dies jeder sein, der auch die Optionen kaufen könnte. Der Name „Stillhalter“ rührt daher, dass die Anleger aus den verkauften Optionen nicht herauskommen, bis die Laufzeit endet.

So halten sie „in der Hoffnung, dass diese dem Anleger, von welchem sie die Option verkauft haben, keinerlei Gewinn ausbezahlen müssen. Die Anleger spekulieren daher darauf, dass die von diesen verkauften Optionen ohne Wert verfallen.

CFDs sind Contracts for Difference bzw. Finanzderivate, mit denen die Anleger in Aktien short gehen können. Ein Investor spekuliert dabei auf Preise, welche von einem zugrundeliegenden Börsenmarkt abgeleitet werden. Dieser ist in dem nicht direkt aktiv. Eine CFD Handel ist heutzutage eine gefragte Art des Handelns, da es mehrere Vorzüge bietet.

Ein weiterer Vorteil der Differenzkontrakte (CFDs) ist, dass der Anleger herbei mit einer kleineren Kontogröße handeln kann. Somit ist das Short gehen über die CFDs auch für Trading-Anfänger eine gute Möglichkeit, wenngleich dabei beachtet werden muss, dass es sich bei dem CFD-Trading um eine schwierige Angelegenheit handelt, welche viel Erfahrung und Übung erfordert.

Wenn zum Beispiel von einer Aktie mit einem derzeitigen Kurs von 100 Euro und einem Einsatz von 200 Euro ausgegangen wird. Wird erwartet, dass der Aktienkurs sinkt. Mit einem Aktien-CFD kann bei einem Hebel von 1:5 ein Geldwert von 1.000 Euro bewegt werden. Der Anleger kauft also einen CFD-Short mit 1.000 Euro und hinterlegt eine Margin über von 200 Euro, was 20 Prozent entspricht.

Fällt der Kurs der Aktie auf 98,50 Euro, bedeutet dies, dass diese einen Verlust von 1,50 Euro (1,5 Prozent) vollzogen hat. Bei einem Geldeinsatz von 200 Euro auf diesen CFD-Short und einem Hebel von 1:1 kann sich ein Gewinn von 3,00 Euro ergeben. Bei einem Hebel von 1:5 würde sich dann der Gewinn auf 15,00 Euro belaufen.

Der Handel mit Futures erstreckt sich über sämtliche Bereiche der Börse. So werden die Futures auf Aktienindizes, auf Anleiheindizes, Rohstoffe und Währungen gehandelt. 

Ein Future ist ein Terminkontrakt, welcher ebenfalls zwei Seiten besitzt. Der eine Partner steht dabei auf der Long-Seite, der andere befindet sich auf der Short-Seite. Der erste Kontraktpartner setzt darauf, dass jener Kurs des Basiswerts, zum Beispiel des Index, auf jenen der Future lautet, bis zu jenem Termin, an welchem die Laufzeit des Futureskontrakts endet, angestiegen ist.

Die Gegenseite ist derjenige, welcher auf der Short-Seite steht und hierbei hofft, dass der Kurs bis zum Ende der Laufzeit, der „Abrechnung“, gesunken ist. Wichtig dafür, wer am Schluss „gewonnen“ hat, ist der Kurs, zu welchem dieser Kontrakt zustandekam. 

Das finanzielle Risiko beim Aktien shorten


Wer auf fallende Aktienkurse setzt, hat eine sehr hohe Gewinnerwartung von 100 Prozent. Ein solcher Gewinn tritt genau dann ein, wenn ein Unternehmen Konkurs geht und der Handel der Handel der Aktie eingestellt wird – dies heißt, der Short-Anleger die Aktie nicht covern muss. Die Möglichkeiten des Verlustes sind hingegen fast unbegrenzt, denn die Aktie kann generell grenzenlos an Wert dazugewinnen.

Wenn zum Beispiel die Aktie von 100 auf 200 Euro steigt, dann hätte ein Short-Seller den gesamten Geldeinsatz verloren. Steigt diese sogar noch weiter, an dann verliert er noch mehr als er dafür eingesetzt hat. Bei einer Aktienposition (Long-Position) beträgt das Verlustrisiko hingegen maximal 100 Prozent, während die Aussichten auf den Gewinn unbegrenzt sein können.

Der Begriff Verlust des Kapitals ist beim Shorten anders konstruiert, denn so setzt ein Short-Seller hierzu überhaupt kein Kapital ein, sondern erzielt nur Einnahmen. Somit könnte der Short-Seller, welcher nur 10,000 Euro in seinem Depot hat, eine Million der Aktien zu 100 Euro leerverkaufen und käme damit auf den realen Depotstand von mehr als 100 Millionen Dollar.

Wenn dies funktioniert, beispielsweise, wenn die Aktie auf 80 fällt Euro, hätte dieser mit geringem Aufwand ein hohes Vermögen gemacht. Ginge dies jedoch schief, wäre er für den Rest des Lebens ruiniert und der Broker ebenso schwer geschädigt.

Dass diese Katastrophen nicht eintreten, lassen die Broker die Kunden nur eine bestimmte Anzahl an Aktien shorten, dass ein Rückkauf auch unter außergewöhnlichen Bedingungen sichergestellt ist. Dies bedeutet, dass der Short-Seller zunächst nur Aktien von dem doppelten Wert des Geldbestands leerverkaufen darf.

Um Leerverkäufe ausführen zu können, muss der Kunde über einen Marginaccount (sogenanntes Einschusskonto) verfügen. Dessen Merkmal ist, dass dieses sich überziehen lässt, um die Aktien auf Kredit zu erwerben und auch, um zu shorten.

Generell gilt, dass ein guter Trader stets in der Lage sein muss, den Markt von beiden Seiten zu betrachten, das heißt nicht nur fallende, sondern auch steigende Aktienkurse zu nutzen.

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