Wirecard: Ist das noch zu verstehen?

Wirecard bringt derzeit eine gute Nachricht über Kooperationen und Neuentwicklungen nach der anderen. Auch am Donnerstag ist das so. So trägt die strategische Partnerschaft mit SoftBank, die der Zahlungsdienstleister kurz vor der Hauptversammlung im Juni verkündete, offenbar erste Früchte. Dennoch hält der Abwärtstrend der Aktie weiter an: Erstmals rutschen die Papiere im frühen Handel seit langem wieder deutlich unter 140 Euro. Ist das noch zu verstehen?

Partnerschaft mit SoftBank entscheidend

Denn prinzipiell klingt die Sache gut: Wirecard gehe eine strategische Partnerschaft mit der AUTO1 Group ein, Europas führender digitaler Automobilplattform, wie es in einer aktuellen Mitteilung heißt. Die Vereinbarung sei durch die bestehende Partnerschaft von SoftBank mit Wirecard und AUTO1 Group zustande gekommen und werde mehrere Produkte im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen umfassen. Wirecard und AUTO1 Group werden demnach digitale Finanzdienstleistungen gemeinsam entwickeln und state-of-the-art Dienstleistungen über boon, Wirecards Payment- und Banking-Plattform für Konsumenten, anbieten.

2018 ein Umsatz von 2,9 Milliarden Euro

Die Berliner AUTO1 Group „revolutionierte den Autohandel durch die Entwicklung einer vollständig digitalen Plattform, die es Privatkunden und Händlern ermöglicht, Autos europaweit nahtlos zu handeln“, glaubt man bei Wirecard. Bekannt durch die Tochtergesellschaften wirkaufendeinauto.de, AUTO1.com, Autohero und AUTO1 Fintech, biete die Gruppe mittlerweile mehrere zusätzliche digitale Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette des Automobilhandels an. Die AUTO1 Group erzielte laut Wirecard 2018 einen Umsatz von rund 2,9 Milliarden Euro, verfügt über einen Fahrzeugbestand von mehr als 30.000 Fahrzeugen und zählt über eine Million Privatkunden. An der Börse allerdings überzeugt die Zusammenarbeit mit einem solchen Partner offensichtlich nicht.

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