Wirecard Aktie: Unglaubliches Kursziel voraus!

Wer Wirecard kauft, kann mit etwa 100 % Kursaufschlag rechnen – so lesen sich teils die Einschätzungen von Banken zu dem deutschen Finanzabwickler. Die Aktie selbst ist vor der neuen Woche immerhin bei Kursen von mehr als 100 Euro noch vergleichsweise gut aufgestellt. Wie weit aber kann der Aufschwung gehen?

Das Corona-Rätsel

Die Rätselhaftigkeit um Wirecard wird in den kommenden Tagen nicht abnehmen. Das Unternehmen könnte von der Krise in der Wirtschaft sogar profitieren, erwarten nicht wenige Analysten. Denn der Online-Handel gewinnt rapide – allerdings nur bezogen auf die Handelsanteile an sich.

Tatsächlich geht die Entwicklungsbank jetzt davon aus, dass das Corona-Virus weltweit 4 Billionen Dollar Vermögen vernichtet. Das Geld bzw. Vermögen allerdings wird damit auch dem Konsum – sei es direkt oder in Form von Krediten an Dritte – nicht zur Verfügung stehen. Die Vermutung, dass der Handel auch online unter dem Strich nachlässt, liegt nahe.

Zudem gibt es massive logistische Probleme. Die Lieferungen aus der Ferne sind Grundvoraussetzung für einen starken Online-Handel. Grenzschließungen und zusammenbrechende Lieferketten vertragen sich mit dieser Vorstellung nicht.

Deshalb sind Bankanalysten, die auf steigende Erlöse setzen, eine Überraschung. Immerhin sind derzeit fast 75 % aller Bankanalysten der Meinung, die Aktie sei ein „Kauf“. Dabei „halten“ fast 25 %, es gibt lediglich eine nennenswerte Verkaufsempfehlung. Das wiederum zeigt, dass die Branche entweder nicht von den vormals zu starken Einschätzungen nach unten korrigieren möchte, sich irrt oder aber – dass Wirecard stark unterschätzt wird.

Der Markt spricht derzeit von einem leichten Seitwärtstrend. Oberhalb von 100 Euro hat der Wert noch eine sehr gute Chance darauf, die nächste Stufe bei 110 Euro bzw. sogar 115 Euro zu erreichen. Dieses Kursziel würde bedeuten, dass frühere Einstiegsmarken im charttechnischen Aufwärtstrend wieder erreicht würden. Nur: Technische Analysten bleiben skeptisch. Wirecard ist daher ein klassischer „Seitwärtsfall“, solange die Märkte insgesamt noch richtungslos schwanken.

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