Wasserstoff-Aktien: ThyssenKrupp Nucera bewegt sich auch im SDAX abwärts!

ThyssenKrupp Nucera ist in dieser Woche offiziell in den SDAX aufgestiegen, was bei den Anlegern aber leider nicht für Feierlaune sorgen kann.

Auf einen Blick:
  • Thyssenkrupp Nucera bereichert den SDAX.
  • Die Reaktion an der Börse fällt verhalten aus.
  • Auch im neuen Index bleibt es beim alten Abwärtstrend.

Mit viel Antrieb ist die ThyssenKrupp Nucera-Aktie im Sommer an der Börse durchgestartet und in dieser Woche konnte das Papier auch einen kleinen Erfolg für sich verbuchen. Seit dem gestrigen Montag wird die Aktie offiziell im SDAX gehandelt. Davon mag sich mancher im Vorfeld neuen Antrieb versprochen haben.

An den Haaren herbeigezogen wäre eine solche Erwartungshaltung nicht. Schließlich gerät ThyssenKrupp Nucera nun auf den Zettel diverser Fonds und bleibt nicht mehr einfach nur eine Wasserstoff-Aktie unter vielen. Das allein scheint dem Kurs aber leider nicht auf die Sprünge helfen zu können und es bleibt derzeit beim Abwärtstrend.

ThyssenKrupp Nucera: Kein Ende in Sicht?

Statt Erholung bekommen die Anteilseigner in dieser Woche bisher nur weitere Tiefschläge zu sehen. Mit Abschlägen von 0,9 Prozent am Dienstagmorgen ging es für Nucera bis auf 19,68 Euro zurück. Zuvor wurde bei 19,65 Euro ein frisches 52-Wochen-Tief etabliert. Da müssen Analysten gar nicht erst die Charttechnik bemühen, um einen negativen Trend zu erkennen.

Thyssenkrupp Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

In Mitleidenschaft gezogen wird ThyssenKrupp Nucera durch die allgemein angeschlagene Stimmung im Sektor. Die Kosten steigen, Aufträge tröpfeln in einem eher überschaubaren Maß herein und insgesamt lässt der große Durchbruch von Wasserstoff, auf den einige Anleger schon seit Jahren warten, noch immer viel zu lange auf sich warten.

Geduld ist eine Tugend

Momentan zeichnet sich in der Abwärtsbewegung keine Veränderung ab. Darin verbirgt sich aber auch eine Chance, denn langfristig ist ThyssenKrupp Nucera durchaus gut aufgestellt. Niedrige Kurse lassen sich da mit der nötigen Geduld und einem gesunden Risikomanagement durchaus als Einstiegschance verstehen. Wann genau der Tiefpunkt und damit der günstigste Einstiegszeitpunkt erreicht ist, das lässt sich aber dummerweise stets nur im Nachhinein feststellen.

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