Wasserstoff-Aktien: PowerCell Sweden noch immer ganz schwach!

Selbst wenn die PowerCell Sweden-Aktie sich mal ausnahmsweise aufwärts bewegt, hinterlässt die dabei aktuell einen richtig schwachen Eindruck.

Auf einen Blick:
  • PowerCell Sweden wieder im roten Bereich.
  • Die kleine Erholung vom Mittwoch löst sich in Luft auf.
  • Die Bullen beißen auf Granit.

Der Chart der PoweCell Sweden-Aktie mag einer einzigen Katastrophe gleichen. Dennoch wäre es falsch zu behaupten, dass es immer nur in die Tiefe geht. Es gibt durchaus Tage, an denen das Papier grüne Vorzeichen erringen kann. So war es auch am gestrigen Mittwoch. Leider entsteht aber selbst an solchen Tagen ein schwacher Eindruck.

Verbessern konnte die PowerCell Sweden-Aktie sich gestern zeitweise um gut fünf Prozent bis auf 5,38 Euro. Das klingt angenehm, könnte von einer Trendwende aber kaum weiter entfernt sein. Tatsächlich reicht es nicht einmal für ein neues Wochenhoch. Umso enttäuschender ist, dass es heute schon wieder in die Tiefe geht.

PowerCell Sweden: Soll das alles gewesen sein?

Bis zum Vormittag verlor die PowerCell Sweden-Aktie am Donnerstag um 2,1 Prozent an Wert und purzelte auf nur noch 5,14 Euro zurück. Schon bei 5,09 Euro wartet das 52-Wochen-Tief, welches erst zu Beginn der laufenden Woche erreicht wurde. Daraus ergibt sich unverändert ein richtig schwaches Bild.

PowerCell Sweden Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Bei jeglichen Versuchen einer Erholung beißen die Bullen sich die Zähne aus und eine Änderung ist leider nicht in Sicht. PowerCell Sweden leidet schwer unter einer allgemeinen Schwäche von Wasserstoff-Aktien. Die Börsianer fürchten im Sektor steigende Kosten und sehen viel zu selten positive Neuigkeiten.

Das sieht nicht gut aus

Für den Moment ist da nur mit einer Fortsetzung des Abwärtstrends zu rechnen und es bleibt völlig offen, wo jener sein Ende finden mag. Wer noch immer auf langfristige Chancen setzt, freut sich freilich über günstige Einstiegskurse. Allerdings ist es einigermaßen wahrscheinlich, dass es noch einmal günstiger wird, und so empfiehlt sich selbst bei einem solch optimistischen Ansatz erst einmal der Verbleib auf der Seitenlinie.

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