Liebe Leser,
wie es scheint, hat die Thyssenkrupp-Aktie derzeit eher nicht das Zeug dazu, sich zu neuen Höhen aufzuschwingen, so dass der Wert mit Vorsicht zu genießen ist. Folgendes berichteten unsere Autoren letzte Woche in ihren Analysen.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Thyssenkrupp?
- Der Stand! Nicht zuletzt die Auswirkungen des Ukraine-Krieges könnten das Vorhaben von Thyssenkrupp, verstärkt an der klimaneutralen Produktion zu arbeiten, weiter vorantreiben.
- Die Entwicklung! Bei der Thyssenkrupp-Aktie wurde bei 7,29 Euro ein neues 52-Wochen-Tief markiert und seit Jahresbeginn ging es bereits um 24,87 Prozent nach unten. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine aufgrund der steigenden Energiepreise sind immens, weshalb die Abhängigkeit von Rohstoffen aus Russland beendet werden und grüner Wasserstoff vorangetrieben werden soll. So soll dann auch der Börsengang der Tochter nucera vorangetrieben werden, die sich mit dem Elektrolysegeschäft befasst. Insgesamt geht Thyssenkrupp für das laufende Jahr von sinkenden Gewinnen aus.
- Die Kursperformance! Im letzten Jahr gab es eine Rendite von -29,84 Prozent und Thyssenkrupp liegt damit 94,43 Prozent unter Aktien aus dem gleichen Sektor („Materialien“). Die mittlere jährliche Rendite für Wertpapiere aus der gleichen Branche „Metalle und Bergbau“ beträgt 64,58 Prozent und Thyssenkrupp liegt 94,43 Prozent darunter.
Wie wird es mit der Thyssenkrupp-Aktie nun weitergehen? Wir halten Sie informiert.
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Wie wird sich Thyssenkrupp jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Thyssenkrupp-Analyse.