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Warum Elon Musk von dieser von Bill Gates und Jeff Bezos unterstützten Energietechnologie nicht begeistert ist

Elon Musk hat oft über sein Interesse an nachhaltiger Energie und deren Entwicklung gesprochen. Kürzlich diskutierte er in einem Twitter-Austausch die relativen Vorzüge der verschiedenen Energiequellen.

Was geschah: Die Fusion ist eine teure Energiequelle aufgrund der Schwierigkeiten bei der Beschaffung und dem Transport des Ausgangsbrennstoffs und der Wartung des Reaktors, der Tesla, Inc. (NASDAQ:TSLA) CEO sagte.

Er antwortete damit auf den Kommentar eines seiner Anhänger, der behauptete, die Kernfusion habe das Potenzial, unbegrenzt saubere Energie zu liefern.

Musk fuhr fort, dass die Sonne jedoch ein thermonuklearer Reaktor ist, der nicht aufgetankt oder gewartet werden muss.

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Der Milliardär hat damit nicht ganz unrecht. Die Menschheit muss die Kernfusion als Energiedienstleistung noch effektiv nutzen, da Fusionsreaktoren weit mehr Energie verbrauchen als sie produzieren, berichtet Futurism.

Siehe auch: Elon Musk sagt voraus, dass die Zivilisation in Zukunft von dieser Energiequelle angetrieben werden wird

Seine Milliardärskollegen haben jedoch in der Vergangenheit auf die Fusionstechnologie gesetzt. Amazon, Inc. (NASDAQ:AMZN) Gründer Jeff Bezos hat in das kanadische Unternehmen General Fusion investiert, das eine groß angelegte Demonstrationsanlage für Kernfusion in Oxfordshire in Großbritannien plante, wie die BBC im Juni 2021 berichtete.

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Anfang des Jahres gab das MIT bekannt, dass es mit dem von Bill Gates unterstützten Commonwealth Fusion Systems eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit in der Fusionsenergieforschung und -ausbildung getroffen hat.

Musk wirbt für Solar- und Windenergie: Die primäre Lösung für eine nachhaltige Energiezukunft sei Solar- und Windenergie, mit Batterien zur Speicherung der Energie, so Musk.

Diese müssen mit konventionellen Hochspannungsleitungen verbunden werden, sagte er. Noch wichtiger ist, dass keine unbekannte Technologie benötigt wird, um diese Energiequellen anzuzapfen und die aus diesen Quellen gewonnene Energie zu speichern und zu verteilen, fügte er hinzu.

“Hydro+Geothermie+Spaltung werden ebenfalls einen nicht-trivialen Beitrag leisten,” sagte Musk.

Foto: Created with an image from TED Conference on flickr

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