Die Geschäftsentwicklung von Vossloh war zuletzt erneut positiv. Mit dem Einblick in die neusten Zahlen wurde schnell klar, dass der Konzern weiterhin einen Auftragsbestand auf einem hohen Niveau ausweisen kann. Unterm Strich summieren sie die Auftragseingänge in den ersten 9 Monaten auf 945,5 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wurde noch ein Rekordwert von 962 Millionen Euro ausgewiesen.
Auf der Umsatzseite konnte Vossloh eine Steigerung von 22,4 Prozent auf 925,9 Millionen Euro verzeichnen. In den ersten 9 Monaten wurde somit ein EBIT von 76,9 Millionen Euro ausgewiesen, nachdem ein Jahr zuvor noch 55 Millionen Euro in den Büchern gestanden hatte. Hervorzuheben ist dabei der Free Cashflow mit 48 Millionen Euro. Denn im Vorjahr wurde hier noch ein Fehlbetrag von 46,5 Millionen Euro generiert. Im heutigen Handel notiert die Vossloh-Aktie 1,49 Prozent höher.
Neue Analystenmeldungen zur Vossloh-Aktie!
Nach den Quartalszahlen ist die Vossloh-Aktie ebenso in den Fokus der führenden Analysten geraten. Demnach hat die Deutsche Bank Research die Einstufung weiterhin auf „Buy“ mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Analyst Niklas Becker schrieb in seiner Studie, dass der Konzern ein weiteres solides Quartal hinter sich gebracht habe.
Auch Warburg Research schließt sich diesem optimistischen Kommentar an und hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Der Analyst Christian Chors hat in seiner Studie über eine beeindruckende Geschäftsentwicklung bei Vossloh geschrieben. Insgesamt habe der Bahntechnik-Konzern Fortschritte bei allen wichtigen Kennziffern kommuniziert.
Abschließend blicken wir noch auf die neuste Einschätzung aus dem Hause Jefferies. Der Analyst Alexander Thiel hat die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Im Zuge der bereits veröffentlichen starken Eckdaten hat der Schienen- und Verkehrstechnikkonzern den angehobenen Ausblick bestätigt.
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