Vonovia-Aktie: Noch ist nichts verloren!

Zusammen mit dem DAX bewegte die Vonovia-Aktie sich zuletzt südwärts, ohne jedoch den Aufwärtstrend gleich völlig aus der Hand zu geben.

Auf einen Blick:
  • Die Vonovia-Aktie muss Korrekturen verkraften.
  • Am Mittwoch kämpften die Bullen um die wichtige 50-Tage-Linie.
  • Zu einem nachhaltigen Einsturz kam es bisher nicht.

Eine gefährliche Mischung aus Zins- und Inflationssorgen zusammen mit geopolitischen Spannungen sorgt aktuell dafür, dass viele Aktien klar in Richtung Süden tendieren. Auch Vonovia kann sich diesem Sentiment leider nicht entziehen. Nach einer recht beeindruckenden Erholungsrallye im zweiten Halbjahr 2024 muss die Aktie des Vermieters aktuell kräftige Korrekturen verkraften.

Am Mittwoch ging es mit den Kursen um weitere 3,2 Prozent in die Tiefe; das Minus seit Jahresbeginn beläuft sich auf nicht ganz sechs Prozent. Aus charttechnischer Sicht können die Bullen bisher den generellen Aufwärtstrend am Leben erhalten. Sie wandeln dabei aber auf sehr dünnem Eis.

Vonovia: Das ging gerade nochmal gut

Gezeigt hat sich dies gestern in Form eines Kampfes um die 50-Tage-Linie, die bei rund 26,30 Euro verläuft. Zeitweise notierte Vonovia am Mittwoch schon unter dieser Marke und drohte, damit neue Verkaufssignale zu generieren. Es reichte aber letztlich noch für einen Schlusskurs von 26,40 Euro, sodass der große Crash einmal mehr ausblieb.

Vonovia Aktie Chart

Doch was nicht ist, kann bekanntlich noch werden und mit Blick auf das Marktsentiment scheint aktuell weiterer Abgabedruck leider wahrscheinlicher zu sein als eine spontane Erholungsbewegung. Von den Anleger ist daher weiterhin hohe Aufmerksamkeit gefragt und ein Einstieg drängt sich trotz wieder niedrigerer Kurse noch nicht unbedingt auf.

Die Sorgen werden größer

Das gilt nicht zuletzt mit Blick auf die Themen, welche die Vonovia-Aktie aktuell bewegen. Nicht unbeteiligt an den ansehnlichen Erholungen der letzten Monate waren Hoffnungen, dass die Zinsen sehr bald wieder sinken könnten. Derartige Aussichten bekamen durch wieder höhere Inflationsdaten aus dem Dezember aber erstmal einen Dämpfer. Da ist davon auszugehen, dass die Käufer sich zunächst zurückhalten werden.

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