Liebe Leser,
letzte Woche bewegte der Börsengang von Voltabox die Gemüter der Anleger und Marc Nitzsche hat sich die Aktie in einer Analyse einmal genauer angeschaut. Folgendes hat er berichtet:
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Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Voltabox?
- Das Unternehmen! Der Produzent von Batterien für elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge mit Sitz in Delbrück kann sich über ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial in einem beliebten Markt freuen und konnte sich Aufträge in einem Gesamtvolumen von 800 Mio. EUR sichern.
- Der Stand! Am Freitag der vorangegangenen Woch war es soweit: Die Voltabox-Aktie ging an die Börse und der Eröffnungskurs lag mit 30 EUR deutlich über dem Emissionspreis von 24 EUR. Dann ging es bis auf 33,57 EUR hoch, bevor Gewinnmitnahmen den Kurs zurück in den Bereich der Erstnotiz fallen ließen.
- Der Ausblick! Derzeit könnte die Aktie unter Umständen überbewertet sein, da die Marktkapitalisierung bei einem Aktienkurs von 30 EUR bei 474 Mio. EUR liegt und für 2017 lediglich 25 Mio. EUR Umsatz erwartet werden, auch wenn im kommenden Jahr 100 Millionen erreicht werden sollen. Das KUV liegt demnach aktuell bei 20, könnte aber nächstes Jahr auf unter 5 zurückgehen.
Wie wird es bei dem Unternehmen nun weitergehen? Können die Ziele erreicht werden? Wir bleiben für Sie am Ball.
Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Voltabox-Analyse vom 22.05. liefert die Antwort:
Wie wird sich Voltabox jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Voltabox-Analyse.