Vodafone: Das hat gesessen!

Vodafone hat erst kürzlich die neusten Geschäftszahlen mit dem Markt geteilt. Im Anschluss haben sich auch die Analysten zurückgemeldet.

Auf einen Blick:
  • Vodafone-Aktie verlustreich
  • Neue Ergebnisse vermeldet
  • Vodafone im Analystenfokus

Mit dem Einblick in die neusten Ergebnisse von Vodafone wurde schnell klar, dass der Konzern sich zurück auf den Wachstumspfad kämpft. Hierbei wurde das erste Mal seit einem Jahr ein Plus bei den Serviceumsätzen vermeldet. Entgegen diesen Meldungen korrigiert die Vodafone-Aktie in den abgelaufenen 5 Handelstagen um 5,76 Prozent und weitet damit die Abwärtstendenzen aus. Demnach korrigiert das Papier in den abgelaufenen 6 Handelsmonaten um 12,29 Prozent gen Süden.

Im ersten Geschäftshalbjahr sinkt der Umsatz im Jahresvergleich um 4,3 Prozent auf rund 22 Milliarden Euro. Auf der Ebitda nach Leasingkosten-Seite wurden von Vodafone 6,4 Milliarden Euro ausgewiesen. Auch diese Kennziffer rauscht im Jahresvergleich um 12 Prozent ab. Dennoch wurde eine Zwischen-Dividendenzahlung in Höhe von 0,45 Euro angekündigt. Währenddessen ist die Vodafone-Aktie in den Fokus der führenden Analysten geraten.

Neue Analystenmeldungen!

Nun hat die Schweizer Großbank UBS die Einstufung nach den Zahlen zum 2. Geschäftsquartal auf „Buy“ mit einem Kursziel von 100 Pence belassen. Nach der Meinung von Polo Tang habe der Service-Umsatz in der Region Europa positiv überrascht. Doch auf der anderen Seite seien die operativen Ergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche hinter den Erwartungen des Marktes zurückgeblieben, so der Analyst.

Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung auf „Buy“ belassen und das Kursziel bei 115 Pence bestätigt. Der zuständige Analyst Andrew Lee schrieb in seiner Analyse, dass der jüngste Wachstumsschub das positive Highlight des Halbjahresberichts sei.

Abschließend blicken wir noch auf die neuste Meldung aus dem Hause JPMorgan. Hier wurde die Einstufung auf „Neutral“ mit einem Kursziel bei von 92 Pence belassen. Nach der Meinung von Akhil Dattani hätten die Briten die Erwartungen übertroffen. Insgesamt dürfte nach Dattani der Marktkonsens für die Serviceumsätze in Deutschland etwas anziehen.

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