Vodafone-Aktie: Unter Zugzwang!

Die Deutsche Telekom macht Druck beim Netzausbau und nimmt die Autobahn ins Visier. Vodafone kann dem bisher nur warme Versprechen entgegensetzen.

Auf einen Blick:
  • Die Deutsche Telekom kündigt den weiteren Netzausbau an.
  • Vodafone und Telefónica geraten unter Druck.
  • In Sachen Autobahn gelobt Vodafone allerdings Besserung.

Der Netzausbau bleibt eines der wichtigsten Themen der Mobilfunkbetreiber, und das gerade im diesbezüglich chronisch unterversorgten Deutschland. Hierzulande dürfte die Kundschaft sehr genau hinsehen, welcher Anbieter zuverlässige und schnelle Verbindungen ermöglicht. Die Deutsche Telekom geht in dieser Hinsicht gerade einen großen Schritt voran.

Gleich 400 neue Standorte stellt das Unternehmen in Aussicht und dank einer im Frühjahr geschlossenen Partnerschaft mit der Autobahn GmbH sollen dabei nicht zuletzt die deutschen Autobahnen endlich besser versorgt werden. Damit erhöht die Telekom klar den Druck auf die Konkurrenz, welche dem bisher nur wenig entgegensetzen kann.

Vodafone will mitspielen

Vodafone spricht zwar auch immer wieder vom eigenen Engagement beim Netzausbau mitsamt zahlreicher neuer Sendemasten. Bei der Autobahn hat man bisher aber noch das Nachsehen. Das Unternehmen erklärte Medienberichten zufolge, eine ähnliche Abmachung mit der Autobahn GmbH abschließen zu sollen. Jene soll dem Vernehmen nach kurz vor der Unterzeichnung stehen.

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Für die Aktionäre sind es dennoch erst einmal nur hübsche Absichtsbekundungen, und das reicht nicht aus, um die Aktie in Richtung Norden zu bewegen. Am Mittwochmorgen musste die Vodafone-Aktie wieder rote Vorzeichen hinnehmen und fiel um 1,3 Prozent auf 0,90 Euro zurück. Schon seit Längerem hat das Papier es sich in Pennystock-Regionen bequem gemacht.

Eine Mammutaufgabe

Der Netzausbau von Vodafone bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Thema und es fehlt etwas an bahnbrechenden Fortschritten. Zudem werden immer wieder Meldungen über Störungen laut. Zwar hat das Unternehmen es zweifelsfrei mit einer schwierigen Aufgabe zu tun und es soll auch gar nicht unterstellt werden, dass diesbezüglich nichts geschehen würde. Doch die Aktionäre erwarten vor allem Ergebnisse und bekamen davon zuletzt schlicht zu wenig zu sehen.

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