Vodafone-Aktie: Flucht nach vorn?

Vodafone startet mit neuen Tarifen durch und versucht damit, dem Nutzerschwund entgegen zu treten.

Auf einen Blick:
  • Neue Prepaid-Tarife von Vodafone.
  • Nutzer erhalten mehr Datenvolumen.
  • Auf die Aktie hat das keine Auswirkungen.

Spätestens seit den letzten Quartalszahlen ist klar, dass Vodafone mit einem Nutzerschwund in Deutschland zu kämpfen hat. Ob das möglicherweise an den Tarifen liegt, darüber lässt sich streiten. Zumindest im Prepaid-Bereich stehen nun aber Änderungen an, mit denen die Mobilfunkangebote etwas schmackhafter gemacht werden sollen.

An den Preisen für die Callya-Tarife hat sich dabei herzlich wenig geändert. Immerhin stockt Vodafone aber das Datenvolumen auf. Im kleinen Paket gibt es fortan 4 statt 3 GB, am oberen Ende gibt es 16 GB statt 9 GB. Auch der Jahrestarif erhält ein Upgrade und enthält nun 50 GB statt 40 GB für 365 Tage.

Mehr Daten von Vodafone für alle Kunden

Netterweise profitieren vom neuen Angebot nicht nur Neukunden. Auch bestehende Tarife erhalten das Upgrade ab dem nächsten Abrechnungszeitraum. Ob Vodafone damit in Scharen neue Kunden anlocken wird, darf eher bezweifelt werden. Es ist nicht so, als würde es anderswo nicht bereits attraktivere Angebote geben.

Zumindest dürfte das Ganze aber keine Klagen nach sich ziehen, wie es bei Preiserhöhungen im Festnetz der Fall war. Erfreulich für Anleger ist derweil, dass Vodafone die zarten Upgrades durchführt, ohne sich in Unkosten zu stürzen. Dennoch ist das Ganze zu wenig, um Einfluss auf den Aktienkurs zu nehmen.

Die Vodafone-Aktie bleibt im Kurskeller

Vodafone Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Jener ist noch immer kein schöner Anblick. Die enttäuschenden Quartalszahlen schickten die Vodafone-Aktie in Pennystock-Gefilde. Dort macht das Papier es sich gemütlich. Am Dienstagmorgen standen magere 0,87 Euro auf dem Ticker. Das ist zwar noch kein neuer Tiefststand. Von einem solchen ist Vodafone aber auch nicht weit entfernt und die Charttechnik bleibt ein Trauerspiel.

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