Der Vertrieb ist bei dem "Nabelschnurblut-Einlagerer" Vita 34 AG immer wieder eine Herausforderung. CFO Falk Neukirch: "Wir verlieren auch immer wieder unsere Kunden, denn im Durchschnitt hat unser Kunde 1,3 Kinder, d. h. der Aufbau einer Marke hat nicht die gleiche Wirkung wie bei einer Automarke. Und der Nutzen liegt nicht auf der Hand, man muss ihn erläutern, man muss die Zusammenhänge erklären. Dazu brauchen wir die Ärzte, die Gynäkologen, die die Schwangere ansprechen." Neben Nabelschnurblut wird es künftig auch Einlagerungen von Zellen für die Immuntherapie geben. Vita 34 hat 8 Mio. Euro an liquiden Mitteln, die auch für Übernahmen verwendet werden können. Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete Vita 34 eine Steigerung beim EBITDA von 40 % auf 2,8 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern verdoppelte sich auf über 1 Mio. Euro.
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