Verbio-Aktie: Die Hoffnung bleibt gering!

Mit der überraschend aufgekommenen neuen Diskussion um das Aus für das Verbrenner-Aus ergeben sich für Verbio neue Hoffnungen, was an der Börse aber kaum auffällt.

Auf einen Blick:
  • In der EU wird wieder über das Verbrenner-Aus diskutiert.
  • Eine entsprechende Abstimmung wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
  • Unter anderem die FDP fordert ein Umdenken bei E-Fuels.
  • Für Verbio ist das nicht die schlechteste Nachricht.
  • Die Aktionäre bleiben aber skeptisch.

Einigermaßen überraschend beschloss die FDP, sich bei der Abstimmung zum Verbrenner-Aus in Europa querzustellen. Dem schlossen sich auch einige andere Politiker in der EU an und das schon als beschlossen geglaubte Gesetz drohte bereits zu scheitern. Um das zu verhindern, hat die EU eine entsprechende Abstimmung kurzerhand auf unbestimmte Zeit verschoben.

Gefordert wird von den Kritikern, sogenannte E-Fuels mehr in Betracht zu ziehen. Geht es nach dem Willen von FDP und Co., sollen auch nach 2035 noch neue Verbrenner-Autos hergestellt werden dürfen, nur eben mit alternativen Kraftstoffen. Eben solche bietet Verbio an, womit die Aussicht auf ein Aus des Verbrenner aus für die Aktie durchaus Hoffnungen mit sich bringt.

Die Aktionäre sind nicht überzeugt

Für plötzliche Euphorie sorgt das Ganze an der Börse allerdings nicht. Viele Beobachter gehen davon aus, dass die Angelegenheit sich lediglich verschiebt. Dass am Verbrenner-Aus noch ernsthaft gerüttelt wird, daran gibt es aber noch immer große Zweifel. Entsprechend erfuhr die Verbio-Aktie in dieser Woche keine neuen Kurssprünge.

Verbio Vereinigte Bioenergie Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Stattdessen ging es in den letzten fünf Handelstagen sogar leicht um etwa ein Prozent in die Tiefe. Es braucht wohl mehr als nur eine verschobene Abstimmung, um hier für neue Hoffnungen zu sorgen. Gleichzeitig lasten auf der Verbio-Aktie schon seit Längerem deutlich nachlassende Energiepreise auf dem Spotmarkt.

Die Verbio-Aktie auf dem Boden der Tatsachen

Der Hype um die Verbio-Aktie ist weitgehend verflogen. Vollkommen in den Kurskeller ist das Papier zwar noch nicht gerutscht. Es ist davon aber auch nicht allzu weit entfernt. Unterstützung findet sich noch bis zur 40-Euro-Marke. Darunter droht der Sturz ins Bodenlose. Zum Wochenende schaffte der Titel es auf 47,24 Euro und blickte damit zumindest noch auf etwas Luft nach unten im Chart. Ausreizen sollten die Anleger diese aber tunlichst nicht.

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