VAT Aktie: Ein Warnsignal!

VAT verzeichnet deutliches Umsatzplus im ersten Quartal, während der Auftragseingang nur leicht zulegt. Wie sieht die Prognose für 2025 aus?

Auf einen Blick:
  • Umsatz steigt um 39 Prozent auf 275,1 Mio. Franken
  • Auftragseingang wächst moderat um 2,5 Prozent
  • Optimistische Aussichten für Halbleitermarkt
  • Prognose für 2025 bleibt positiv

Der Ostschweizer Vakuumventil-Spezialist VAT meldet für das erste Quartal 2025 ein deutliches Umsatzplus. Beim Auftragseingang bleibt das Wachstum dagegen verhalten. Die Prognose fürs Gesamtjahr bleibt optimistisch – trotz geopolitischer Unsicherheiten.

Starkes Umsatzplus, Prognosespanne gerade so erfüllt

Mit 275,1 Millionen Franken erzielte VAT im Q1 knapp 39 % mehr Umsatz als im Vorjahresquartal. Damit erreicht das Unternehmen das untere Ende der eigenen Zielspanne von 275 bis 295 Millionen Franken. Die Analystenerwartungen von rund 282 Millionen wurden allerdings verfehlt.

Auftragseingang: Leichtes Plus, aber kein Rückenwind

Der Auftragseingang stieg nur um 2,5 % auf 241,7 Millionen Franken. Im Vergleich zum Vorquartal ist das ein Rückgang. Das zeigt: Die erwartete Erholung bei Halbleiterinvestitionen kommt nur zögerlich – zusätzlich belasten globale Spannungen und Unsicherheiten die Investitionsbereitschaft der Kunden.

Book-to-Bill unter 1 – Auftragsbestand schrumpft

Ein Warnsignal liefert das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz: Mit einem Book-to-Bill-Ratio von 0,9 liegt der Wert unter der wichtigen Marke von 1. Das deutet auf ein langsameres Wachstumstempo hin. Der Auftragsbestand sank per Ende März um 8,4 % auf 339,1 Millionen Franken.

VAT setzt auf Chip-Boom – vor allem ab 2025

Trotz verhaltenem Start ins Jahr bleibt der Ausblick positiv. Große Chiphersteller haben neue Investitionspläne angekündigt – vor allem im Bereich moderner Logik- und Speicherchips. VAT sieht sich bestens positioniert, von dieser Entwicklung überdurchschnittlich zu profitieren.

Für 2025 erwartet das Unternehmen weiterhin steigende Umsätze, Gewinne und Margen – bei stabilen Investitionsausgaben von 90 bis 100 Millionen Franken. Im zweiten Quartal sollen 260 bis 290 Millionen Umsatz erzielt werden.

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