Varta-Aktie: Munter nach vorn!

Varta investiert trotz ernüchternder Aussichten weiter in die Zukunft und will noch in diesem Jahr ein neues Forschungszentrum in Österreich eröffnen.

Auf einen Blick:
  • Varta setzt auf Forschung und Entwicklung.
  • In Graz entsteht derzeit ein großes Forschungszentrum für Batterien.
  • Die Aktionäre bleiben jedoch skeptisch.

Varta peitscht an den Börsen noch immer viel Gegenwind ins Gesicht. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr bestenfalls mit einer schwarzen Null und 2025 wird wohl auch nicht viel mehr drin sein. Das sorgt für Enttäuschung bei manchem Anleger, der zuvor noch auf große Neuigkeiten rund um einen wichtigen US-Kunden gesetzt hatte.

Trotz Problemen mit hohen Kosten schreckt Varta vor weiteren Investitionen nicht zurück. Kürzlich sprach das Unternehmen auf seiner eigenen Webseite über Fortschritte bei einer Forschungseinheit im österreichischen Graz. Dort soll nach Unternehmensangaben eines der modernsten Forschungszentren für Batterietechnologie in ganz Europa entstehen.

Varta: Das hört sich interessant an

Insgesamt 33 Millionen Euro nimmt Varta in die Hand, um möglichst weitere Durchbrüche bei der Forschung um Lithium-Ionen-Zellen zu erreichen. Im Fokus stehen dabei unter anderem Dinge wie ein besseres Recycling und die Reduzierung von problematischen Rohstoffen wie Kobalt.

Varta Aktie Chart

Erfolge könnten die Aussichten des angeschlagenen Unternehmens durchaus wieder aufhellen. Noch im zweiten Quartal soll das Forschungszentrum nach derzeitigen Planungen den Betrieb aufnehmen. Die Anteilseigner bleiben allerdings skeptisch und die Varta-Aktie musste im laufenden Jahr wieder deutliche Verluste hinnehmen. Um rund elf Prozent ging es mit dem Kurs in den letzten vier Wochen in Richtung Süden.

Die große Enttäuschung?

Dem vorangegangen war eine Episode mit steigenden Kursen, nachdem Varta vage frische Verträge mit einem nicht näher spezifizierten US-Kunden in Aussicht stellte. Die meisten Beobachter rechneten fest damit, dass es sich dabei um Apple handeln würde. Nachdem es diesbezüglich zuletzt keine Neuigkeiten zu hören gab, entweicht zunächst wieder Luft aus dem Chart. Zum Wochenende standen 17,93 Euro auf dem Ticker. In der aktuellen Spanne zwischen 17 und 18 Euro ist aber immerhin noch eine gewisse Unterstützung festzustellen.

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