Valneva-Aktie: Kurz vor der Explosion?

Der Titel könnte aufgrund der aufgetretenen Omikron-Variante nun womöglich durch die Decke gehen.

Die meisten können das Wort mittlerweile nicht mehr hören und doch kommt man noch immer nicht um Corona herum. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass Firmen, die sich mit der Entwicklung und anschließenden Vermarktung von Impfstoffen beschäftigen, weiterhin Hochbetrieb haben – nicht zuletzt an der Börse.

Valneva, ein französisches Unternehmen mit Stammsitz in Saint-Herblain und Produktionsstätten in ganz Europa, ist ein zusätzlicher Player im Markt um das zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnenswerte Covid-Vakzin. Zwar ist man der direkten Konkurrenz weit hinterher. Den Anlegern, die vor allem auf Hoffnung zu setzen scheinen, macht diese Tatsache offenbar wenig aus.

Solange die Aktie läuft, kann man also über interne Entwicklungen und Fortschritte hinübersehen. Das jedenfalls dürfte bei einem nicht unerheblichen Teil der Investoren die Devise sein. Und in der Tat stimmt die Performance des Titels in großen Teilen milde. Vor allem in den zurückliegenden Monaten setzte Valneva zu einem ordentlichen Sprint an, der Anlegern eine zweistellige Rendite generierte.

Krise als Chance?

Während Virologen weltweit mit Sorge auf die zuerst in Südafrika entdeckte Virusvariante Omikron blicken, legen sich die Anleger diverser Biotechunternehmen, allen voran Valneva, langsam auf die Lauer. Schließlich könnte die Mutation den ohnehin schon beliebten Aktien dieses Sektors nochmals einen unerwarteten Turbo verpassen.

Epidemiologen rechnen teils damit, dass Omikron die Immunisierung der bislang zugelassenen Vakzine umgehen könnte. VLA2001 – der Tot-Impfstoff von Valneva – fiele aber eventuell nicht darunter, sondern dürfte selbst gegen starke Abänderungen des ursprünglichen Virus eine vergleichsweise hohe Wirksamkeit aufweisen. Darauf werden die Anleger nun wohl spekulieren.

Gleichgewicht zwischen Chance und Risiko?

Dass hochgetriebene Aktien in rasantem Tempo abfallen können, hat der Impfstoffsektor zwischen Ende September und Anfang Oktober ausdrucksstark unter Beweis gestellt. Valneva könnte ähnliches drohen, sofern die langfristigen Erwartungen der Anleger nicht erfüllt werden sollten.

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