Valneva-Aktie: Es hätte schlimmer kommen können!

Die Valneva-Aktie erlebte am Mittwoch wieder einmal keinen besonders guten Tag. Immerhin blieben weitere Kursverluste aber aus.

Am gestrigen Mittwoch trafen sich Bund und Länder, um über das weitere Vorgehen bei Corona-Beschränkungen zu diskutieren. Dabei wurden weitreichende Lockerungen bis Ende März beschlossen, was für die Valneva-Aktie nicht unbedingt ein gutes Signal ist. Schließlich wird ein nachlassender Impfdruck kaum dafür sorgen, dass der Tot-Impfstoff des Unternehmens im Frühjahr viele Abnehmer finden wird.

Allerdings bewegten die Beschlüsse sich ziemlich genau im Rahmen dessen, was bereits einige Tage zuvor durchgesickert war. Dadurch war das Ganze auch bereits eingepreist und die Valneva-Aktie erlebte gestern keinen weiteren Kurssturz. Es gibt sogar den einen oder anderen Hoffnungsschimmer.

Der „Freedom Day“ bleibt aus

So vermied es Bundeskanzler Scholz ganz explizit, von einem sogenannten „Freedom Day“ zu sprechen wie es ihn beispielsweise in Großbritannien und Dänemark zu gehen gab. Stattdessen ist im Gespräch, sich in Zukunft auf mögliche Veränderungen der Lage schnell einstellen zu können.

Konkret ist etwa die Rede davon, dass die Maskenpflicht zunächst erhalten bleibt und auch 2G- und/oder 3G-Regeln in bestimmten Situation sind noch nicht endgültig vom Tisch. Vor allem, wenn die Lage sich wieder verschlechtern sollte, könnte es wieder zu derartigen Schritten kommen. Das zeigt, dass die Pandemie in der Regierung noch längst nicht als beendet angesehen wird.

Die Valneva-Aktie legt leicht zu

Damit ergibt sich zumindest eine vage Aussicht darauf, dass der Valneva-Impfstoff doch noch den einen oder anderen Erfolg feiern könnte. Derweil gab es gestern Medienberichte zu lesen, laut denen es sich beim Corona-Vakzin der Franzosen um keinen Tot-Impfstoff handele. Als Grundlage dazu wurden Aussagen des Valneva-Chefs selbst herangezogen.

Dazu sei an dieser Stelle gesagt, dass in derartigen Schlagzeilen eine ordentliche Portion Eigeninterpretation steckt. Letztlich war lediglich die Rede davon, dass der Begriff Tot-Impfstoffe allgemein problematisch sein könnte. Vom Wirkprinzip bewährter Impfungen gegen Kinderlähmung und dergleichen unterscheidet sich das Vakzin von Valneva aber nicht.

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