Uranpreis: Da geht noch was!

Analysten rechnen mit einer anhaltenden Hausse beim Uranpreis. Demnach gibt es nun deutliches Potenzial nach oben.

Auf einen Blick:
  • Uranpreis hat Luft nach oben
  • Spotpreise steigen
  • Nachfrageüberhang erwartet

Während sich Sorgen über eine mögliche wirtschaftliche Abschwächung auf die meisten energiebezogenen Rohstoffe auswirken, sind die Spotpreise für Uran in diesem Jahr um etwa 18 Prozent gestiegen. Der Sprott Physical Uranium Trust hat zuletzt um 8 Prozent zulegt und der Global X Uranium ETF gewann um 6 Prozent.

Noch Luft nach oben!

Einige Branchenanalysten sind der Meinung, dass Uran noch Luft nach oben hat, berichtet Jinjoo Lee von The Wall Street Journal. BofA Global Research erwartet, dass die Spotpreise für Uran bis Ende 2025 auf 75 US-Dollar pro Pfund steigen werden, während andere Preise von etwa 60 US-Dollar bis dahin prognostiziert werden. Ein deutliches Zeichen für einen engen Markt ist der Preis für die Anreicherung von Uran, der von 60 US-Dollar pro separative Arbeitseinheit vor Russlands Invasion der Ukraine auf etwa 140 US-Dollar gestiegen ist, so Jonathan Hinze, einem Berater für nuklearen Brennstoff.

Nachfrage steigt!

Die Nachfrage nach Uran hat einen Aufschwung erlebt, da einige Länder die Laufzeiten bestehender Kernkraftwerke verlängern möchten und das US-Inflation Reduction Act eine Steuergutschrift für bestehende Kernkraftwerke geschaffen hat, um ihnen Anreize zum Weiterbetrieb zu geben. Auf der Angebotsseite erwartet BofA Securities ab 2035 ein Produktionsdefizit von 60 Millionen Pfund Triuraniumoctoxid, was in etwa der jährlichen Produktion von Kasachstan entspricht, dem weltweit größten Produzenten. Diese Nachricht ist positiv für die Aktionäre von Unternehmen im Uransektor, da steigende Uranpreise und ein enger Markt auf eine erhöhte Nachfrage und ein begrenztes Angebot hindeuten. Investoren können von dieser Entwicklung profitieren.

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