Uranium Energy-Aktie: Ein neuer Schub!

In die Uranium Energy-Aktie kommt wieder neues Leben, was die Anleger unter anderem politischen Entwicklungen zu verdanken haben.

Auf einen Blick:
  • Die USA wollen sich bei Uran unabhängiger machen.
  • Angestrebt wird eine größere Förderung im eigenen Land.
  • Hier rückt Uranium Energy in den Fokus.
  • Die Anleger wittern neue Chancen.

In den vergangenen Monaten ist es um Uranium Energy eher ruhig geworden. Spekulationen über immer weiter steigende Uranpreise sind im Laufe der Zeit etwas eingeschlafen und zudem gab es vom Unternehmen selbst nur wenige Neuigkeiten zu hören. In beiden Punkten hat sich aber wieder etwas getan.

Zum einen sind die Uranpreise wieder auf dem Vormarsch, seit bekannt ist, dass die USA künftig keine Uranimporte mehr aus Russland zulassen wollen. Zum anderen berichtete Uranium Energy über Fortschritte beim Projekt Christensen Ranch in Wyoming. Dort scheint es schneller voranzugehen, als bisher gedacht.

Uranium Energy: Höher, schneller, weiter!

Unternehmensangaben zufolge hat sich in Untersuchungen gezeigt, dass die Förderung in der vor Jahren stillgelegten Uranmine kostengünstig möglich sei. Zudem wurde in Aussicht gestellt, das Projekt mit weiteren Bohrungen zu erweitern. Für die Anleger ergeben sich dadurch hübsche Aussichten für die Zukunft, was sich im Chart prompt bemerkbar macht.

Uranium Energy Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Schon seit dem vergangenen Monat basteln die Bullen bei Uranium Energy an einer Erholung, und eben jene erfuhr nun nach einer kleinen Phase der Korrektur wieder einen kräftigen Schub. Bereits am Montag ging es um knapp vier Prozent in die Höhe. Am gestrigen Dienstag freuten die Anteilseigner sich noch einmal über ein Plus von 5,6 Prozent.

Auf dem Sprung?

Das reicht aus, um die Uranium Energy-Aktie wieder knapp über die 3-Euro-Marke zu befördern. In den Fokus rückt nun das Zwischenhoch aus dem Juni bei 3,15 Euro. Sollten die Bullen dieses noch erobern können, wäre der Weg in deutlich höhere Kursregionen grundsätzlich frei. Die Aussichten auf neue Erfolge sind nicht schlecht, denn die Nachfrage nach Uran, das nicht aus Russland stammt, dürfte in den nächsten Jahren stetig wachsen, wenn nicht explodieren.

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