Uranium Energy-Aktie: Kein Ende in Sicht!

Die Uranium Energy-Aktie musste am Donnerstag leichte Verluste hinnehmen, was dem Aufwärtstrend aber nicht weiter schadet.

Auf einen Blick:
  • Gewinnmitnahmen bei der Uranium Energy-Aktie.
  • Trotz roter Vorzeichen bleibt im Chart ein hervorragendes Bild.
  • Gestützt wird der Aufwärtstrend von hohen Uranpreisen.

Man kann nicht immer gewinnen, auch nicht an der Börse. Die erfolgsverwöhnten Aktionäre von Uranium Energy mussten im gestrigen Handel recht deutliche Verluste wegstecken. Um 4,3 Prozent gaben die Kurse nach, was sie hierzulande wieder knapp unter die 7-Euro-Marke beförderte. Sogen müssen die Anteilseigner sich deshalb aber noch lange nicht machen.

Denn im Chart bleibt der Aufwärtstrend noch immer aktiv und es dürfte sich bei den Abschlägen hauptsächlich um Gewinnmitnahmen gehandelt haben. Mit solchen ist immer zu rechnen, wenn eine Aktie sich in der Näher ihrer jüngsten Höchststände befindet. Genau das ist bei Uranium Energy der Fall. Bereits bei 7,69 Euro ist das aktuelle 52-Wochen-Hoch zu verorten.

Uranium Energy auf Erfolgskurs

Auf fundamentaler Seite ist derweil keine Abkühlung in Sicht. Uran bleibt ein stark nachgefragter Rohstoff und das Angebot ist eher eingeschränkt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass zahlreiche Länder auf Importe aus Russland gerne verzichten möchten. Die Kernkraft hingegen wird weiter vorangetrieben, selbst in Japan, wo die Katastrophe von Fukushima nicht mehr ganz so präsent in den Köpfen der Menschen zu sein scheint.

Mit Meldungen, laut denen 2023 bereits zum ersten Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen die mittlere Temperatur um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zugenommen hat, dürfte die Bemühungen um weniger CO2-Emissionen sich noch einmal intensivieren und Atomkraft gilt als wichtige Brückentechnologie, wenn auch nicht in Deutschland.

Da könnte noch mehr drin sein

Uranium Energy Aktie Chart

Genau vorhersehen lässt sich die Entwicklung des Uranpreises nie. Im Zweifel könnte schon morgen die nächste Reaktorkatastrophe für einen herben Einbruch sorgen, auch wenn ein solches Szenario an dieser Stelle in keiner Weise an die Wand gemalt werden soll. Recht verlässlich ist aber davon auszugehen, dass die Uranium Energy dem Beispiel der Uranpreise folgen wird. Denn je mehr für den Rohstoff bezahlt wird, desto höher fallen auch die Margen des Bergbaukonzerns aus.

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