Die Aktie von Uranium Energy befindet sich weiterhin in einer starken Aufwärtsbewegung. Die Tiefstände aus der ersten Jahreshälfte, die nach einer Short-Attacke im Bereich der 2,50-Dollar-Marke markiert wurden, hat das Papier hinter sich gelassen. Seither ging es um mehr als 100 Prozent hinauf auf Höchststände von 6,13 Dollar. Dieses Hoch wurde am Mittwoch an der NYSE Arca markiert.
Auch wenn der Kurs zum Handelsende wieder etwas nachgab, scheint der Aktie der Ausbruch über das Hoch aus dem Jahr 2021 bei 5,79 Dollar gelungen zu sein. Darüber wäre der Weg frei für einen Anstieg zum Mehrjahreshoch aus dem vergangenen Jahr bei 6,60 Dollar.
Uranpreis weiterhin auf Rekordniveau
Doch auch hier muss für das aussichtsreiche Uranexplorationsunternehmen angesichts der starken Wachstumschancen im Uransektor noch lange nicht Schluss sein. Der Uranpreis geht momentan durch die Decke und lässt sich von den Preisrückgängen im übrigen Rohstoffmarkt nicht beirren.
Ein knappes Angebot trifft auf eine stark wachsende Nachfrage, da Uran im Zuge der Energiewende – Deutschland ausgeklammert – global gesehen immer wichtiger wird.
Uranium Energy Aktie Chart
Wie geht es für die Uranium Energy-Aktie weiter?
Für die Aktie dürfte daher das 2022er-Hoch auch nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zu ganz anderen Kursständen sein. Wenn sich die Projekte weiterhin so gut entwickeln und die Produktion aufgenommen werden kann, sind noch deutlich höhere Notierungen möglich.
Der weltgrößte Uranproduzent Cameco erreicht derzeit einen Börsenwert von 18,7 Milliarden Dollar. Bei Uranium Energy sind es gerade einmal etwas mehr als 2 Milliarden Dollar. Hier ist also noch eine Menge Luft nach oben.
Uranium Energy-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Uranium Energy-Analyse vom 13. Mai liefert die Antwort:
Die neusten Uranium Energy-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Uranium Energy-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 13. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
