Uranium Energy-Aktie: Der große Tag rückt näher!

Uranium Energy kommt in Wyoming voran und positioniert sich mehr und mehr als Zünglein an der Waage für die Uranversorgung der USA.

Auf einen Blick:
  • Uranium Energy will eine Uranmine in Wyoming, die zuvor einem russischen Akteur gehört hatte, wieder in Betrieb nehmen – mit noch mehr Output.
  • Jetzt meldete die US-Firma Fortschritte bei der Exploration.
  • Derweil darf sich Uranium Energy mit Blick auf die internationalen Krisen und die Renaissance der Atomkraft in den USA auf politische Rückendeckung einstellen.

Uranium Energy macht Fortschritte: Wie die Minenfirma kürzlich mitteilte, habe man die erste Phase der Abgrenzungs- und Erschließungsbohrungen der Uranprojekte „Irigaray“ und „Christensen Ranch“ im US-Bundestaat Wyoming abgeschlossen.

Uranium Energy in Wyoming: Firmenchef sieht Mega-Potenzial

Unternehmenschef Amir Adnani betonte abermals, dass die Projekte erhebliches Potenzial böten. „Dies bietet eine einzigartige Gelegenheit, unsere aktuellen Ressourcen innerhalb der bestehenden Genehmigungsgrenzen zu erweitern und unser Programm zur Wiederaufnahme der Produktion direkt zu verbessern.“

Insgesamt hat Uranium Energy nach eigenen Angaben im Rahmen der nun abgeschlossenen ersten Phase 51 Löcher in den Arealen von „Irigaray“ und „Christensen Ranch“ gebohrt. Nun sollen weitere Untersuchungen stattfinden.

Uranium Energy soll US-Uranversorgung autarker machen

Zur Einordnung: Die US-Uranfirma hatte 2021 den Konkurrenten Uranium One Americas gekauft, der zum staatlichen russischen Atomenergiekonzern Rosatom gehört hatte. Uranium Energy sicherte sich dadurch die Uranmine „Christensen Ranch“. Diese war 2018 außer Betrieb gesetzt worden – auch wegen der damals eher niedrigen Uranpreise. Uranium Energy forciert nun nicht nur die Wiederinbetriebnahme des Standorts, sondern auch eine Erweiterung.

Das in „Christensen Ranch“ geförderte Uran soll in der Raffinerie am Standort „Irigaray“ verarbeitet und anschließend verkauft werden. Uranium Energy will damit die Uranversorgung der USA unabhängiger vor allem von Russland machen. Das Unternehmen darf sich also auf politische Rückendeckung einstellen. Zudem erlebt die Atomkraft auch in den USA eine Renaissance, was den Uranpreis prinzipiell unterstützt.

Einige Analysten sehen die Uranium Energy-Aktie deshalb aktuell als unterbewertet an.

Uranium Energy Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Uranium Energy-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Uranium Energy-Analyse vom 28. April liefert die Antwort:

Die neusten Uranium Energy-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Uranium Energy-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Uranium Energy: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Uranium Energy-Analyse vom 28. April liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Uranium Energy. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Uranium Energy Analyse

Uranium Energy Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Uranium Energy
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Uranium Energy-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)