Uranium Energy-Aktie: Eingependelt!

Die Uranium Energy-Aktie bewegte sich in den letzten Tagen eher wenig und hat sich irgendwo zwischen Kursrekorden und charttechnischen Unterstützungen eingependelt.

Auf einen Blick:
  • Uranium Energy ohne neue Kurssprünge.
  • Im Chart scheint sich eine Seitwärtsbewegung auszubilden.
  • Wie gehabt folgt der Titel der Entwicklung der Uranpreise.

Die Wahrheit liegt meistens irgendwo in der Mitte, das gilt erstaunlich oft auch an den Börsen. Dort gab es beim Uranpreis in den letzten Monaten rasante Steigerungen zu sehen. Als pro Kilogramm schon mehr als 100 US-Dollar gezahlt wurden, sprachen die Bullen davon, dass dies erst der Anfang einer historischen Rallye sein.

Skeptische Naturen warnten hingegen vor einer unschönen Korrektur, da nach einem gewissen Run auf das spaltungsfähige Material eine Flaute zu befürchten sei. Eingependelt haben die Preise sich nun bei zuletzt 88 Dollar, wo es in den vergangenen Tagen nur noch wenig Bewegung zu sehen gab.

Uranium Energy folgt der Spur

Wenig überraschend folgte die Uranium Energy-Aktie diesem Beispiel und es ging vom 52-Wochen-Hoch bei 7,69 Euro bis auf 6,34 Euro an den Ostertagen zurück. Damit liegt das Papier irgendwo zwischen seinen Höchstständen und charttechnischen Unterstützungen rund um die 6-Euro-Marke.

Uranium Energy Aktie Chart

Im Chart spricht aktuell vieles für eine Seitwärtsbewegung, was für die Anteilseigner nicht einmal die schlechteste Entwicklung wäre. Denn auch auf dem aktuellen Niveau blickt Uranium Energy noch auf ein Kursplus von gut 130 Prozent und der langfristige Aufwärtstrend bleibt ungebrochen. Unklar scheint aktuell lediglich zu sein, wann es den nächsten Schub in Richtung Norden geben könnte.

Uran bleibt gefragt

Festhalten lässt sich allerdings, dass Uran weiterhin ein sehr begehrtes Material ist und die Nachfrage eher nicht abreißen wird. Dafür sprechen sowohl die derzeit in Entstehung befindlichen Kernreaktoren rund um den Globus als auch manche Ambition von Tech-Giganten. So berichtete etwa das „Wall Street Journal“ Ende vergangenen Jahres, dass Microsoft mit dem Bau eigener Kernkraftwerke liebäugeln würde, um den Energiehunger von KI-Rechenzentren stillen zu können. Trotz des kleinen Durchhängers bleiben da genügen Argumente, um mit Blick auf die Uranium Energy-Aktie optimistisch zu bleiben.

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