Die Hausse nährt die Hause – und in der Baisse fehlen die Käufer. Die Uniper-Aktie steht weiterhin unter Druck. Nach der Kapitalherabsetzung bemängeln Investoren die fehlende Transparenz und weisen auf die Unsicherheit im Wert hin. Eine klare Strategie für die kommenden Jahre ist noch nicht eindeutig. Und die seit Mitte Dezember kräftig fallenden Kurse jagen auch den Anlegern einen gehörigen Schrecken ein, die bislang an ihren Positionen festgehalten haben. Der psychologische Druck, nun bei immer neuen Tiefs doch zu verkaufen, steigt an. Zumal die Uniper-Aktie in Richtung des Tiefs vom Dezember 2022 fällt – so sind so gut wie alle lang- und mittelfristig orientierten Anleger im Minus.
Unterstützung bei rund 50 Euro in der Uniper-Aktie?
Für eine nachhaltige Erholung fehlen jedoch nicht nur charttechnische Signale – auch die Analysten halten sich zurück. Gegenwärtig bestehen eher negative Einstufungen. So kommt natürlich keine Kaufneigung auf. Charttechnisch zeigt sich aber zumindest eine Unterstützungszone im Bereich 42 bis 50 Euro.
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