Liebe Leser,
in der letzten Woche haben sich unsere Autoren den Stand der Dinge bei der Uniper-Aktie einmal genauer angeschaut. Hier ihr Fazit:
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- Der Stand! Große Abschreibungen kommen auf Uniper zu, was die Anleger mit Kursverlusten für die Uniper-Aktie quittierten.
- Die Entwicklung! Uniper gehört zu Russlands größten Importeuren von Erdgas und im verglichen mit dem Tag bevor Russland in die Ukraine einmarschiert ist, hat die Uniper-Aktie bereits 40 Prozent an Wert verloren. Zudem empfehlen zwei Analysten, die Aktie zu halten, während zwei weitere die Uniper-Aktie verkaufen wollen. In den letzten drei Wochen ging es mit der Uniper-Aktie in weniger als 20 Handelstagen so weit bergab, dass sämtliche Gewinne der letzten vier Jahre verloren gingen. Denn die starken Verflechtungen zur russischen Wirtschaft, die nun gekappt werden sollen, sowie der anstehende Verkauf des russischen Tochterunternehmens Unipro sorgen für lange Gesichter. Schließlich muss auch die 987 Millionen Euro teure Finanzierung der Nord-Stream-2-Pipeline abgeschrieben werden. Zwar konnten sich die Kurse wieder etwas beruhigen, doch die Bodenbildung könnte noch etwas auf sich warten lassen.
- Der Ausblick! Nach dem ersten Schock für die Anleger geht es zwar wieder vorsichtig nach oben, doch wie es für die Uniper-Aktie dann weitergehen wird, das bleibt abzuwarten.
Was werden die nächsten Wochen für die Uniper-Aktie an Neuigkeiten bringen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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