Uniper-Aktie: Droht jetzt die Korrektur?

Deutschland will den Ausbau der Flüssiggas-Terminals weiter vorantreiben. Hingegen sehen die Analysten weiteres Abwärtspotenzial.

Auf einen Blick:
  • Uniper-Aktie verlustreich
  • Ausbau der LNG-Terminals
  • Analysten sehen Abwärtspotenzial

Die Uniper-Aktie hat sich im heutigen Handel erneut verlustreich gezeigt. Dabei blicken die Anleger auf einen satten Verlust in Höhe von 8,71 Prozent. Dementsprechend wurden die Gewinne seit Jahresbeginn eliminiert, wobei in diesem Zeitraum nun ein Abschlag in Höhe von 2,80 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger steht. Allerdings gab es zuletzt eine neue Meldung, welche die langfristigen Perspektiven der Uniper-Aktie stärken könnte.

Weiterer Ausbau der LNG-Terminals!

Denn nach einer neuen Meldung will Deutschland die LNG-Kapazitäten sowie die Importterminals weiter ausbauen. Entsprechend wurde erst kürzlich ein litauischer Energieterminalbetreiber für das kommerzielle Management von 4 LNG-Terminals beauftragt. Diese stehen an der deutschen Nordküste. Von der allgemeinen Entwicklung hin zum Gebrauch von Flüssiggas wird wahrscheinlich auch Uniper langfristig profitieren können. Doch anscheinend bleiben die Analysten rund um die Uniper-Aktie weiterhin pessimistisch gestimmt.

Analysten sehen weiteres Abwärtspotenzial!

Nach den Daten von Marketscreener wird die Uniper-Aktie von 5 Analysten der führenden Häuser gedeckt. Zum aktuellen Zeitpunkt rät 1 Analyst dazu, dass Anleger das Papier weiterhin halten sollten. Darüber hinaus sind 4 Experten weiterhin derart pessimistisch mit Blick auf die weiteren Vorhaben und Perspektiven des Konzerns gestimmt, sodass diese ein laufendes „Sell“-Rating am Markt platziert haben.

Das durchschnittliche Kursziel der Analysten beläuft sich dabei auf 49,20 Euro. Verrechnen wir dies mit dem gestrigen Schlusskurs bei 64,74 Euro, so entsteht hier ein weiteres Abwärtspotenzial in Höhe von 24 Prozent. Allerdings ist ein Analyst noch etwas optimistischer gestimmt, denn aktuell ist der höchste Zielpreis bei 66 Euro herausgegeben. Ebenso verrechnet mit dem genannten Schlusskurs entsteht hier ein moderates Aufwärtspotenzial in Höhe von 1,95 Prozent.

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