Unilever-Aktie: Neue Kursziele!

Im Anschluss an die neusten Ergebnisse haben sich die führenden Analysten umfassend zu Wort gemeldet. Das sind die neuen Einschätzungen.

Auf einen Blick:
  • Unilever im Fokus der Analysten
  • Neue Meldungen am Markt
  • Kursziele angepasst

Nach den neusten Ergebnissen ist die Unilever-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Einschätzungen zu den Ergebnissen des Konzerns. Demnach hat die Schweier Großbank UBS die Einstufung für die Unilever-Aktie zwar auf „Sell“ belassen, aber das Kursziel von 3.190 auf 3.290 Pence angehoben. Der zuständige Analyst Guillaume Delmas schrieb in seiner Studie, dass die neusten Aussagen von Unilever tendenziell auf ein „Weiter so“ hindeuten würden, statt auf eine revolutionäre Veränderung.

Damit bezieht sich der Experte auf die Kommentare zur strategischen Ausrichtung des Konzerns. Somit gebe es weiterhin einige Risiken für die Margenerwartungen genauso wie einige Wettbewerbsprobleme. Unterm Strich würden sich in der Branche an einer anderen Stelle bessere Investitionsmöglichkeiten ergeben, resümiert der Analyst.

Kursziel gesenkt!

Im Zuge dessen hat sich auch die Privatbank Berenberg erneut zu Wort gemeldet und die Einstufung auf „Buy“ belassen. Allerdings wurde das Kursziel von 5.160 auf 5.110 Pence gesenkt. Der Analyst Fulvio Cazzol schrieb in seiner Einschätzung, dass das Umsatzwachstum aus eigener Kraft von Unilever im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Dennoch hat der Experte kleinere Änderungen an seine EPS-Schätzungen vorgenommen. Damit würde er nun die starken Bewegungen an den Devisenmärkten berücksichtigen.

Enttäuschung!

Die britische Investmentbank Barclays zeigt sich hingegen etwas pessimistischer. So wurde das Kursziel hier auf 4.300 Pence belassen, genauso wie die Einstufung auf „Equal Weight“. Der Analyst Warren Ackerman hat in seiner Studie über eine Enttäuschung geschrieben. Damit bezieht sich der Experte auf die neusten Angaben zum Umsatzwachstum aus eigener Kraft. Diese seien hinter den Konsensschätzungen geblieben. Allerdings habe der CEO Hein Schumacher „den richtigen Punkt getroffen“. Demnach soll dieser glaubwürdig vermittelt haben, dass der Konzern die Herausforderungen bewältigen werde.

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