Die UBS hat im ersten Quartal 2025 einen Nettogewinn von 1,7 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Das bedeutet zwar ein Minus von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, doch das Ergebnis zeigt: Die Großbank bleibt stabil und profitabel, während sie gleichzeitig eine der größten Fusionen der jüngeren Bankenwelt stemmt.
Credit-Suisse-Integration verläuft nach Plan
Die vollständige Integration der 2023 übernommenen Credit Suisse ist das zentrale Projekt der Bank. Laut UBS verläuft der komplexe Zusammenschluss planmäßig. Die gemeldeten Fortschritte zeigen, dass sich die Herausforderungen – etwa in der IT, beim Personal oder bei regulatorischen Auflagen – bislang beherrschbar gestalten.
Solide Zahlen trotz schwierigem Umfeld
Trotz des leichten Gewinnrückgangs bleibt die operative Leistung beachtlich. Die aktuellen Zahlen spiegeln nicht nur die Belastung durch Integrationskosten wider, sondern auch ein angespanntes Marktumfeld mit geopolitischen Unsicherheiten und volatilen Kapitalmärkten. Dass unter diesen Bedingungen dennoch ein Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar erzielt wurde, zeigt die robuste Position der UBS.
Wie es weitergeht – und worauf es jetzt ankommt
Für das Gesamtjahr 2025 hängt viel davon ab, wie reibungslos die restliche Integration der Credit Suisse gelingt. Gleichzeitig bleibt das globale Umfeld fragil – steigende Zinsen, geopolitische Risiken und eine abgekühlte Konjunktur könnten weiter auf das Geschäft drücken. Dennoch sieht sich die UBS gut aufgestellt, um auch in den kommenden Quartalen auf Kurs zu bleiben.
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