Twitter-Aktie: Was sollen Aktionäre machen?

Die Twitter-Aktie macht dieser Tage große Sprünge. Sind sich so viele Aktionäre noch nicht im Klaren darüber, ob sie Elon Musks Übernahmeangebot annehmen sollen?

Die Twitter-Aktie hat bewegte Tage hinter sich. Nachdem bekannt wurde, dass Tech-Milliardär Elon Musk den Kurznachrichtendienst übernehmen will, schoss die Twitter-Aktie um ca. 30 Prozent in die Höhe. In den Tagen danach ging es wieder um ca. zehn Prozent bergab. Doch seit einer Woche ist die Aktie wieder im Steigen begriffen. Sind sich Anleger unschlüssig, wie sie mit Musks Angebot umgehen sollen?

Für und wider das Angebot von Elon Musk

Bei vielen Anleger dürfte das so sein. Musk bietet ca. 54,2 US-Dollar (ca. 50,2 Euro) pro Twitter-Aktie. Das ist eine Prämie von rund zehn Prozent auf den Aktienkurs zum Ende der letzten Handelswoche. Kein schlechtes Geschäft für die Twitter-Aktionäre angesichts der Tatsache, dass die Aktien des Kurznachrichtendienstes vor wenigen Wochen noch für 30 Euro gehandelt wurden. Scheitert das Übernahmeangebot von Musk, dürfte der Kurs der Twitter-Aktie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Niveau vor dem Übernahmeangebot einbrechen.

Für die Aktionäre von Twitter ist möglicherweise jedoch nicht nur der Kaufpreis ausschlaggebend, sondern auch die Ambitionen von Elon Musk. Musks angebliches Interesse an einer Twitter-Übernahme besteht darin, die Meinungsfreiheit auf dem Kurznachrichtendienst weiterhin zu gewährleisten. In den letzten Monaten sind er und die Unternehmensführung häufiger wegen der Politik Twitters aneinandergeraten, Fake-News, Hass uns Hetze zunehmend zu zensieren.

Es geht nicht nur um Geld!

Twitter-Aktionäre müssen sich also nicht nur fragen, ob ihnen das Angebot Musks finanziell ausreicht, sondern ob sie glauben, die Meinungsfreiheit wäre in den Händen des reichsten Menschen der Welt gut aufgehoben. Twitter ist schließlich mehr als ein normales Unternehmen.

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