TSMC–Aktie: Noch kleiner, noch schneller!

TSMC präsentiert bahnbrechende A14-Technologie mit höherer Leistung und geringerem Stromverbrauch. Zusätzliche Kapazitäten und internationale Expansion stärken die Marktposition.

Auf einen Blick:
  • Neuer A14-Prozess ermöglicht 20% schnellere CPUs
  • Stromverbrauch sinkt um ein Drittel
  • Exklusive Partnerschaften mit Intel und anderen
  • Internationale Fabriken geplant ab 2027

Auf dem North America Technology Symposium in Santa Clara zog TSMC alle Blicke auf sich. Mit dem neuen „A14“-Prozess rückt der Weltmarktführer erstmals auf 1,4 Nanometer vor. Die Struktur ist so fein, dass auf einem Fingernagel 600-mal mehr Transistoren Platz hätten als Einwohner in New York leben.

Taiwan Semiconductor Manufacturing Aktie Chart

Dabei zeigen bereits interne Benchmarks an: Die CPU-Kerntakte steigen um bis zu 20 Prozent und der Stromverbrauch sinkt um ein Drittel. Eine brillante Kombination. Passend dazu stellte TSMC „Wafer-on-Wafer 2.0“ vor. Zwei komplette Logic-Dies werden vertikal übereinander verschaltet, ohne dass die „Yield“ – also der Anteil funktionierender Chips – kollabiert. Das eröffnet High-Performance-Servern eine dritte Leistungs­stufe, ohne teure Mehrfach-GPU-Boards.

Partner, Geld und Kapazitäten!

Intels Chef Pat Gelsinger reiste persönlich nach Taiwan, um exklusive A14-Kapazitäten für künftige Xeon-Generationen zu reservieren. Selbst eine Minder­beteiligung in Arizona liegt laut Branchen­kreisen auf dem Tisch, um die US-Chipförderung gemeinsam zu nutzen. Parallel parkte die Finanz­tochter TSMC Global 16,5 Millionen Dollar in kurz­laufenden US-Bonds – Liquidität, die bei Bedarf zügig in neue Werkzeuge für High-NA-EUV umgeleitet werden kann. In Japan und Deutschland laufen bereits Erdarbeiten; beide Werke entlasten die taiwanischen Megafabs ab 2027.

Es gibt ein Risiko!

Wichtig zu wissen: Apple, Nvidia und Qualcomm haben die ersten A14-Slots fix reserviert. Analysten taxieren den Node auf zehn Prozent Konzernumsatz ab 2026. Dass TSMC gleichzeitig fortgeschrittene 3D-Packaging-Verfahren wie SoIC-X anbietet, bindet Großkunden noch enger.

Die größte Unbekannte bleibt allerdings im aktuellen Kontext die Geopolitik: Jeder Zoll-Tweet aus Washington oder Militär­manöver in der Taiwan-Straße schlägt unmittelbar auf den Aktienkurs durch. Kurzfristig sprechen jedoch Technik­vorsprung, volle Auftrags­bücher und das Netz neuer Auslands­fabriken klar für TSMC – wer an den Sieges­zug von KI-Beschleunigern glaubt, kommt an TSMC kaum vorbei.

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