TSMC-Aktie: Die ganze Welt schaut zu!

Die letzten Monate haben eindrucksvoll offenbart, wie abhängig mittlerweile die gesamte Welt von TSMC ist. Das Unternehmen stellt für unzählige Unternehmen Chips her und kann sich derzeit vor Aufträgen kaum retten. Eben das führt zu enormen Engpässen und ein Ende ist nach Unternehmensangaben noch nicht in Sicht.

Noch bis Ende 2024 rechnen die Verantwortlichen mit einer angespannten Lage. Zumindest für die Autobranche ist aber Entspannung in Sicht, hier soll die Lieferfähigkeit sich noch im Laufe des aktuellen Quartals deutlich verbessern. Aller anderen Branchen werden sich aber wohl weiterhin um wertvolle Kapazitäten streiten müssen.

Mit großen Schritten in die Zukunft

Um der enormen Nachfrage in Zukunft gerecht zu werden, kündigte TSMC bereits enorme Investitionen an. In den nächsten drei Jahren sollen mit einem Budget von satten 100 Milliarden US-Dollar neue Fabriken aufgebaut werden, um erneute Engpässe möglichst vermeiden zu können.

Besonders gefragt sind die Chips von TSMC bei Smartphones, dieser Sektor machte zuletzt 45 Prozent des Umsatzes aus. Nicht weit dahinter liegen Computerprodukte wie Prozessorgen und Grafikchips, welche 35 Prozent des Umsatzes beisteuerten. Die Autobrachen ist mit vier Prozent etwas unterrepräsentiert, befindet sich aber auf einem steilen Wachstumskurs. Gerade Elektroautos verlassen sich auf viel Technik im Inneren.

Hat die TSMC-Aktie ihren Zenit überschritten?

Während die Chipknappheit vielen Unternehmen Kopfschmerzen bereitet, ist das Ganze aus Sicht von TSMC natürlich erstmal eine gute Nachricht. Das zeigt sich auch anhand des Aktienkurses, der sich seit Anfang 2020 mehr als verdoppelt hat und sich von der Corona-Pandemie unbeeindruckt zeigte.

Momentan wird die TSMC-Aktie zu rund 100 Euro gehandelt und hat sich damit vom 52-Wochen-Hoch bei 120 Euro wieder ein gutes Stück entfernt. Das dürfte auch daran liegen, dass nicht alle Investoren die massiven Investitionen gerne sehen. Einige Beobachter fürchten, dass die Nachfrage bald nachlassen wird und TSMC dann Überkapazitäten aufgebaut haben könnte.

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