Trillion Energy-Aktie: Von Euphorie keine Spur!

Trillion Energy freut sich über neue Entdeckungen bei den eigenen Gasfeldern in der Türkei, doch an der Börse scheint das kaum noch jemanden zu interessieren.

Auf einen Blick:
  • Trillion Energy berichtet über erfreuliche Bohrergebnisse.
  • In der Türkei ist das Unternehmen demnach auf reichhaltige Gasvorkommen gestoßen.
  • Bei den Aktionären hinterlässt das leider nur wenig Eindruck.
  • Niedrige Öl- und Gaspreise lasten weiter auf der Stimmung.

Vor wenigen Tagen gab Trillion Energy ein Update zu Bohrungen beim SASB Gasfeld in der Türkei. Dabei konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge reichhaltige Vorkommen an Erdgas entdecken. Die eigenen Erwartungen zumindest wurden mit den Ergebnissen um ein gutes Stück übertroffen.

Während die Verantwortlichen darüber sehr erfreut sind und großes Zukunftspotenzial erkennen, hält sich die Euphorie an der Börse eher in engen Grenzen. Trotz der guten Neuigkeiten konnte die Trillion Energy-Aktie sich zuletzt nicht verbessern. Auf 5-Tages-Sicht ging es stattdessen um 3,6 Prozent auf 0,27 Euro per Wochenschluss in Richtung Süden.

Das drückt auf die Stimmung

Vollkommen überraschend ist eine solche Entwicklung im Chart derzeit wohl kaum. Bekanntlich befinden die Preise für Öl und Gas sich nach dem Höhenflug im vergangenen Jahr wieder auf dem Weg in die Tiefe. Je weniger für ein Barrel Öl und einen Kubikmeter Erdgas gezahlt wird, desto kleiner werden auch die Zukunftsaussichten für Trillion Energy.

Ernsthaft Sorgen müssen Anleger sich deshalb um das Unternehmen an sich nicht machen. Jenes wird auch mit geringeren Gaspreisen im Erfolgsfall noch einen hübschen Gewinn je Aktie auf die Beine stellen können. Dass es an der Börse seit geraumer Zeit abwärts geht, liegt schlicht daran, dass die Erwartungen im letzten Jahr teilweise ins Unermessliche gestiegen sind.

Reality Check bei der Trillion Energy-Aktie

Zumindest einige Anleger wurden nun daran erinnern, dass auch bei den Energiepreisen jeder Aufwärtstrend irgendwann ein Ende findet. Wie es von hier aus weitergeht, lässt sich nur abwarten. Die Ölpreise an sich nehmen auf den Kurs weiterhin großen Einfluss, sind aber eigentlich aus fundamentaler Sicht nur wenig relevant. Riskant bleibt die Aktie aber so oder so.

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