Beim Trading ist viel Psychologie im Spiel. Es geht nicht nur darum, die richtigen Aktien auszuwählen oder Unternehmensnachrichten zu verfolgen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen. Trading erfordert auch den Umgang mit Stress und negativen Emotionen. Was bedeutet, dass Sie wissen müssen, wie Sie mit diesen Situationen umgehen können, bevor sie überhaupt auftreten.
Positives Denken und Stressbewältigungstechniken sind für jeden Trader, der etwas auf sich hält, unerlässlich. Sie tragen nicht nur dazu bei, Ihre mentale Stärke zu festigen. Sondern auch dazu, dass Sie in Krisenmomenten nicht in Panik verfallen und stattdessen rationale Entscheidungen treffen.
Realismus im Hinblick auf Handelserwartungen
Letztendlich war jeder erfolgreiche Trader einmal ein Neuling. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es ein langer und schwieriger Weg ist, ein erfolgreicher Trader zu werden, der nicht überstürzt oder erzwungen werden kann. Der häufigste Fehler, den Anfänger begehen, ist, dass sie unrealistische Erwartungen an sich selbst stellen.
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Viele Trader erwarten, dass sie im ersten Monat Tausende von Euros verdienen werden. Oder sie erwarten, dass sie sofort profitabel investieren, obwohl sie ihre Anlagestrategie nicht einmal im Ansatz verstanden haben. Trading ist nicht einfach und kein schnelles Geldverdienen. Jeder, der Ihnen etwas anderes erzählt, will wahrscheinlich nicht, dass Sie die Wahrheit erfahren.
Wenn Sie neu im Trading sind, ist es wichtig zu verstehen, dass es viel Zeit und Mühe kostet, um erfolgreich zu sein. Zu empfehlen ist, dass Sie zunächst mit einem kostenlosen simulierten Tradingkonto handeln. Beim sogenannten Paper Trading erhalten Sie die nötige Übung, um ein erfolgreicher Trader zu werden, während Sie gleichzeitig das Risiko finanzieller Verluste begrenzen.
Tradingsstrategie und Risikomanagement entwickeln
Einer der wichtigsten Tipps zur Tradingpsychologie besteht darin, eine Tradingstrategie und einen Plan für das Risikomanagement zu entwickeln. Einfach ausgedrückt: Sie brauchen einen Investitionsplan, in dem Sie festlegen, welche Art von Aktien Sie handeln wollen, und wie Sie entscheiden, wann Sie diese Aktien kaufen und verkaufen.
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Außerdem müssen Sie einen Plan haben, der Ihnen sagt, wie viel Risiko Sie bei jedem Trade einzugehen bereit sind. Trading ohne Strategie oder Risikomanagementplan ist vergleichbar mit dem Fahren eines Autos ohne Lenkrad. Sie werden nicht weit kommen. Eine Strategie und ein Risikomanagementplan geben Ihnen die Richtung vor und verhindern, dass Sie mit Ihren Trades leichtsinnig werden.
Stop-Loss setzen
Ein Stop-Loss ist eine spezielle Order, durch die Sie ein Wertpapier automatisch bei einer bestimmten Preismarke verkaufen, um weitere Verluste zu vermeiden. Die Idee, die hinter dem Setzen eines Stop-Loss steht, ist, Ihr Tradingkapital zu schützen, indem Sie eine Obergrenze für den maximalen Verlust festlegen, den Sie bei einem bestimmten Trade in Kauf zu nehmen bereit sind.
Während viele Händler Aktien gerne auf der Grundlage der allgemeinen Marktbedingungen kaufen und verkaufen, ziehen es andere vor, ihren eigenen Stop-Loss zu setzen, um sich nicht zu sehr von äußeren Faktoren beeinflussen zu lassen. Ein Stop-Loss ist ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagementplans eines jeden Traders, aber die Festlegung des richtigen Stop-Loss kann eine Herausforderung sein. Es kann hilfreich sein, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus heranzuziehen, um zu bestimmen, welches Kursniveau am besten als Stop-Loss verwendet werden sollte.
Scheuen Sie sich nicht, eine Pause einzulegen
Trading kann sowohl psychisch als auch finanziell anstrengend sein. Sie setzen Ihr Geld aufs Spiel und wissen nicht, ob Sie Ihr Geld zurückbekommen werden. Es ist wichtig, daran zu denken, dass Trading kein Wettlauf ist. Es ist zwar grundsätzlich nicht verkehrt, aggressiv zu sein und so schnell wie möglich zu handeln. Aber Sie müssen darauf achten, dass Sie bei jedem Trade ein Risiko eingehen, mit dem Sie sich wohl fühlen. Wenn Sie sich mit einem bestimmten Trade nicht wohlfühlen, dann lassen Sie es bleiben.
Jeder Trade sollte so behandelt werden, als ob es Ihr letzter wäre. Wenn Sie nicht begeistert sind und das Gefühl haben, dass Sie im Vorteil sind, sollten Sie den Trade nicht abschließen. Fühlen Sie sich nicht unter Druck gesetzt, Trades zu tätigen, nur weil Sie in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Anzahl von Trades getätigt haben. Dies kann dazu führen, dass Sie überstürzte oder impulsive Handelsentscheidungen treffen, was oft zu einer schlechten Entscheidungsfindung führen kann.
Fazit
Trading erfordert viel mentale Stärke und Durchhaltevermögen, um stets die richtigen Tradingentscheidungen zu treffen und die Höhen und Tiefen des Finanzmarktes zu überstehen. Mit den oben genannten Tipps können Sie sich jedoch besser darauf vorbereiten, diese Herausforderungen anzugehen.
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