TotalEnergies, der französische Energieriese mit globaler Präsenz, stärkt sein Engagement in der Energiewende. Mit der Übernahme von Solar- und Batteriespeicherprojekten in England setzt das Unternehmen seinen Weg fort: Saubere Energie und Netzstabilität sind zentrale Bausteine der Zukunftsstrategie.
Solarpower für 100.000 britische Haushalte
Konkret umfasst die Übernahme ein Paket von acht Solarprojekten mit einer Gesamtleistung von 350 Megawatt (MW) sowie zwei Batteriespeicherprojekte mit 85 MW. Diese Projekte sollen bis spätestens 2028 ans Netz gehen. Zusammen könnten sie jährlich mehr als 350 Gigawattstunden (GWh) sauberen Strom liefern – genug für etwa 100.000 britische Haushalte.
Stärkung der britischen Präsenz
Mit diesem Deal baut TotalEnergies seine Rolle als integrierter Stromanbieter in Großbritannien weiter aus. Bereits heute ist das Unternehmen in Offshore-Windparks, Gas- und Solarprojekten aktiv. Durch die neuen Projekte wächst das Portfolio deutlich: Neben den 1,1 GW Offshore-Windkraft und 1,3 GW Gaskraft in Partnerschaft mit EPUKI werden die neuen Solar- und Batterieanlagen ein wichtiger Pfeiler der lokalen Stromversorgung.
Partnerschaft mit Low Carbon – Fokus auf Klimaziele
Die Projekte stammen aus der Pipeline von Low Carbon, einem auf erneuerbare Energien spezialisierten Entwickler. Dessen CEO Roy Bedlow sieht in der Partnerschaft mit TotalEnergies einen wichtigen Schritt, um das Ziel „Clean Power 2030“ der britischen Regierung zu unterstützen. Gleichzeitig stärkt der Deal Low Carbons Position als verlässlicher Entwickler von Projekten höchster Qualität.
TotalEnergies SE Aktie Chart
Strategie: Integrierte Stromversorgung und Flexibilität
Für TotalEnergies ist der Schritt Teil einer größeren Vision: Der Konzern will ein „integrierter Stromanbieter“ sein – und dafür braucht es nicht nur erneuerbare Erzeugung, sondern auch Speicherkapazitäten und flexible Gaskraftwerke.
Schon jetzt verfügt TotalEnergies weltweit über eine installierte erneuerbare Leistung von 28 GW. Bis Ende 2025 will der Konzern auf 35 GW ausbauen – und bis 2030 mehr als 100 Terawattstunden an sauberem Strom liefern. Der jetzt geschlossene Deal in Großbritannien ist ein weiterer Schritt auf diesem ambitionierten Weg.
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