Nach den starken Zuwächsen seit Anfang Juli hat die TotalEnergies-Aktie Ende September wieder abgewertet. Und auch im Oktober läuft es für den Öl-Titel bislang nicht gerade rosig. Allein am späten Donnerstagvormittag verzeichnete das Papier ein Minus von 1,48 Prozent auf 59,2 Euro (Stand: 05.10.2024, 11:15 Uhr). Die Aktie notierte damit aber immer noch deutlich über dem Jahrestief von Anfang Juli.
Aber wie geht es jetzt mit dem Titel weiter? In den letzten Tagen haben sich einige Analysten dieser Frage gewidmet. Kurzum: Demnach gibt es durchaus Hoffnung.
TotalEnergies-Aktie: Analysten sehen Renditechancen
So hat Giacomo Romeo von Jefferies sein Kursziel für die TotalEnergies-Aktie von 66 auf 70 Euro angehoben. Das wäre eine mögliche Rendite von +18,2 Prozent. Der Analyst hat in seiner neuen Branchenstudie seine Prognose für den Ölpreis für 2024 nach oben geschraubt. Konkret erwartet Romeo, dass der Sektor im ausgelaufenen dritten Quartal seinen Gewinn um durchschnittlich 29 Prozent gesteigert habe. Der Experte rät deshalb weiterhin zum Kauf der TotalEnergies-Aktie.
Zuvor hatte sich Henri Patricot von UBS zur Aktie geäußert und das Kursziel bei 65 Euro belassen – ebenso die Empfehlung „Buy“. Der Analyst konstatierte, dass das Management des Ölkonzerns seine Ziele für die Aktionärsrenditen sowie das Cashflow-Wachstum erhöht und zuletzt einen insgesamt positiven Eindruck hinterlassen habe. Patricot bezieht sich hierbei auf den am 27. September stattgefundenen Kapitalmarkttag von Total.
Darauf regierte auch Biraj Borkhataria von RBC. Der Analyst erhöhte sein Kursziel von 65 auf 70 Euro und beließ die Einstufung auf „Sector Perform“. Auch Borkhataria wies auf die Wachstumsoptionen hin, die Total im Rahmen seines Kapitalmarkttags erläuterte. Der Experte erwartet für den Ölkonzern eine höhere Liquidität und steigende Renditen. Auch sei das Unternehmen gut aufgestellt, um von der Energiewende zu profitieren.
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