TotalEnergies-Aktie: Kaufen sie Wintershall Dea?

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Eine neue Meldung hat für Aufsehen bei den Aktionären von TotalEnergies gesorgt. Bekanntermaßen plant BASF sein Geschäft zu verschlanken und sich weiter auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Demnach sollen einige Unternehmensteile ausgegliedert werden, darunter auch Wintershall Dea. Bereits seit einigen Jahren hat BASF dabei sein Interesse bekundet, das Geschäft zu veräußern. Nun gibt es diesbezüglich Neuigkeiten, denn wie aus einem Bericht hervorgeht, könnte TotalEnergies hier zuschlagen. Auch Equinor hat gleichermaßen sein Interesse bekundet, berichtet das Handelsblatt. Doch grundsätzlich sind das lediglich Spekulation, etwaige Anfragen an die Unternehmen wurden entweder nicht beantwortet, oder sofort abgelehnt.

Neue Analyse von Jefferies!

Ebenso ist die TotalEnergies zu erneut von einem Analysehaus unter die Lupe genommen worden. Dabei hat das Jefferies das Kursziel von 66 auf 70 Euro angehoben und dabei die Einstufung auf „Buy“ belassen. In der Analyse von Giacomo Romeo wird beschrieben, dass er seine Bewertungen für die europäischen Ölkonzerne angepasst habe – gerade mit Blick auf die Ölpreisprognose für 2024 sowie die aktuellen Marktwerte. Der Experte rechnet im kommenden Quartal für den Sektor mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von 29 Prozent, verglichen mit dem Vorquartal. Demnach hätten die Unternehmen BP, Repsol und Galp das höchste Aufwärtspotenzial in Vergleich zu den Konsensschätzungen.

Ebenso hat der Konzern erst kürzlich mitgeteilt, dass man vorschlagen will, dass Patrick Pouyanne bei der kommenden Hauptversammlung im Mai sein Mandat verlängert. Hierbei erklärte der Konzern, das ist wünschenswert sei, Pouyanne weiterhin an der Spitze des Unternehmens zu halten.

Passend dazu sagte ein unabhängiger Direktor: „Seit 2014 hat Patrick Pouyanne außergewöhnliche Arbeit geleistet, um TotalEnergies in einem komplexen Umfeld zu führen, herausragende Finanzergebnisse zu erzielen und das Unternehmen schneller und stärker als seine Konkurrenten in die Energiewende einzubinden“.