Die Aktie von Thyssenkrupp hat die letzte Handelswoche mit einem Stand von 7.12 EUR abgeschlossen, was einer negativen Wochenbilanz von -3.3 % entspricht. Trotz eines Monatsminus von lediglich 0.15 % und dem Aufwärtstrend des GD200 scheint die Aktie inmitten der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, wie der potenziellen staatlichen Beteiligung an Thyssenkrupps Rüstungssparte, in einer schwierigen Phase stecken zu bleiben.
- Berlins Entscheidung über eine mögliche Beteiligung dürfte voraussichtlich im Herbst fallen.
- Eine staatliche Beteiligung könnte den Weg für weitere Geschäftsabschlüsse ebnen.
- Die Gewerkschaft IG Metall plädiert für eine Sperrminorität an TKMS in Höhe von 25,1%.
Berlin spielt eine wichtige Rolle für den Wert der Thyssenkrupp-Aktien. Ein leitender Arbeitsminister hat bereits angedeutet, dass seine Entscheidung bezüglich der staatlichen Beteiligung an Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) sehr gewichtig sein könnte.
Thyssenkrupp Aktie Chart
- Für zukünftige Projekte sind Bürgschaften in Höhe von mehr als 10 Milliarden Euro erforderlich.
Die Optionen für die Zukunft von TKMS stehen bei Thyssenkrupp weit offen. Egal ob Börsengang, Teilverkauf oder Fusion, alle Wege werden in Betracht gezogen, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen.
Obwohl es kurzfristige Rückschläge gibt, zeigen langfristige Analysen für die Thyssenkrupp-Aktie einen positiven Trend. Der 200-Tage-Durchschnitt und andere Indikatoren deuten auf einen Aufwärtstrend hin, der durch politische und wirtschaftliche Entwicklungen weiter verstärkt werden könnte. Es bleibt abzuwarten, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für den Einstieg in die Aktie ist.
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