In den letzten Monaten hat sich bei der Thyssenkrupp-Aktie eine interessante charttechnische Dreiecksformation abgezeichnet. Der Widerstand liegt bei rund 7,60 Euro und stellt die obere Begrenzung dar. Auf der Unterseite bilden sich steigende Tiefpunkte, die das Dreieck vervollständigen. Normalerweise wird die obere Kante durchbrochen, um die Formation zu bestätigen und einen direkten Anstieg in Richtung des Kursziels (Juni-2022-Hoch) einzuleiten. Es deuten sich also vielversprechende Perspektiven für die Aktie an.
Doch auch abseits dieser Entwicklung sorgte ThyssenKrupp für Gesprächsstoff auf dem Frankfurter Börsenparkett. Mit dem Börsendebüt von Nucera, der Wasserstoff-Tochter des Konzerns, zeigte sich ein erfolgreicher Start. Die Aktien legten zeitweise um bemerkenswerte 19 Prozent auf 23,86 Euro zu, ausgehend vom Ausgabepreis von 20 Euro. Obwohl das Unternehmen noch Profitabilität erreichen muss, setzen Investoren auf die Technologie der Firma und die vielversprechenden Wachstumsaussichten für grünen Wasserstoff, wie Christof Muerb von der Deutschen Bank, der den Börsengang zusammen mit dem US-Institut Citi organisiert hat, betont.
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Mit dem Blick auf das Kursziel und dem vielversprechenden Auftakt von Nucera steigt die Spannung rund um die ThyssenKrupp-Aktie. Anleger und Experten richten ihre Aufmerksamkeit gespannt auf den weiteren Verlauf und die zukünftigen Entwicklungen des Unternehmens. Wird die Dreiecksformation die erwarteten Gewinne einbringen? Und wie wird Nucera sich in den kommenden Monaten entfalten? Eine aufregende Zeit steht den Investoren bevor.
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