Thyssenkrupp-Aktie: Hammer!

Thyssenkrupp Marine Systems und Saab Australia prüfen Zusammenarbeit für australisches Fregattenprogramm.

Auf einen Blick:
  • Absichtserklärung für mögliche Kooperation unterzeichnet
  • Modernisierung der australischen Marine im Fokus
  • Saab bringt Kampfmanagement-System AusCMS ein
  • Strategische Partnerschaft stärkt Verteidigungsfähigkeiten

Thyssenkrupps U-Boot-Tochter stärkt ihr Geschäft in Australien. Nach eigenen Angaben hat Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) eine Absichtserklärung mit der australischen Niederlassung des schwedischen Rüstungskonzerns Saab unterschrieben.

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Australische Marine braucht neue Kriegsschiffe: TKMS und Saab Australia prüfen Kooperation

Demnach wollen die Partner eruieren, ob eine Zusammenarbeit rund um das Fregattenprogramm MEKO A-200 sinnvoll ist. Unterzeichnet wurde die Absichtserklärung im deutschen Generalkonsulat in Sydney – im Beisein des Ableitungsleiters „Rüstung“ im Bundesverteidigungsministerium, Vizeadmiral Carsten Stawitzki.

Der Militär betonte den strategischen Wert solcher Kooperationen. „Kooperationen wie diese zeigen, wie internationale Industriepartnerschaften die nationalen Verteidigungsfähigkeiten stärken können“, so Stawitzki.

Zur Einordnung: TKMS ist mit seiner MEKO 200-Klasse einer der letzten Wettbewerber im Rennen um das Modernisierungsprogramm „Sea 3000“ der australischen Marine. Im Zuge dieser Modernisierung sollen ältere Schiffe der Klasse ANZAC durch neuere Kriegsschiffe ersetzt werden.

Saab Australia bringt modernes Kampfmanagement-System mit ein

TKMS und Saab Australia arbeiten bereits seit einiger Zeit zusammen, um die Seestreitkräfte Australiens zu unterstützen. Saab bringt in die Kooperation vor allem sein bewährtes Kampfmanagement-System AusCMS ein, mit dem eine Vielzahl von Waffen, Sensoren und Daten auf einem Kriegsschiff digital vernetzt werden können. Das System ist bei der australischen Marine bereits im Einsatz.

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